DWC Borkum Tag 1: Nico Prien führt souverän
Das DWC Finale auf Borkum startet und die Nordsee verlangt den Fahrern einiges ab.
von Jascha KörferDer erste Tag des Saisonfinales auf Borkum war geprägt von äußerst anspruchsvollen Bedingungen. Wellen aus allen Richtungen und kräftiger Wind sorgten für ein Nordseechaos, welches sowohl Schwächen, als auch Stärken der Teilnehmer offenbarte.
Den Maßstab bei diesen konfusen Bedingungen setzte Nico Prien (GER-7), der Schönberger sicherte sich den Sieg in allen drei Slalom Eliminations und führt die Gesamtwertung am Ende des Tages mit 1,40 Punkten an.
„Das waren so ziemlich die schwierigsten Bedingungen, in denen ich je gefahren bin. Insofern Respekt für alle, die da heute mit mir draußen waren. Natürlich freue ich mich, dass ich so gut gefahren und aktuell an der Spitze bin“, sagt Prien.
Diejenigen, die am ehesten mit Prien mithalten konnten waren Gunnar Asmussen (GER-2) und Michele Becker (GER-277). Beide lieferten sich in allen Finals einen intensiven Fight um Platz zwei. Asmussen gelang es dabei zwei Mal der Schnellere zu sein, nur in der letzten Wettfahrt zeigte auch Becker, dass mit ihm ebenfalls zu rechnen ist und verwies wiederum den Flensburger auf Platz drei.
"Ich bin total happy. Das waren heute spannende Fights mit Nico und Michele. Platz 2 ist eine super Platzierung und in den kommenden Tagen werde ich noch einmal versuchen, mein Bestes zu geben", so Asmussen.
Den Maßstab bei diesen konfusen Bedingungen setzte Nico Prien (GER-7), der Schönberger sicherte sich den Sieg in allen drei Slalom Eliminations und führt die Gesamtwertung am Ende des Tages mit 1,40 Punkten an.
„Das waren so ziemlich die schwierigsten Bedingungen, in denen ich je gefahren bin. Insofern Respekt für alle, die da heute mit mir draußen waren. Natürlich freue ich mich, dass ich so gut gefahren und aktuell an der Spitze bin“, sagt Prien.
Diejenigen, die am ehesten mit Prien mithalten konnten waren Gunnar Asmussen (GER-2) und Michele Becker (GER-277). Beide lieferten sich in allen Finals einen intensiven Fight um Platz zwei. Asmussen gelang es dabei zwei Mal der Schnellere zu sein, nur in der letzten Wettfahrt zeigte auch Becker, dass mit ihm ebenfalls zu rechnen ist und verwies wiederum den Flensburger auf Platz drei.
"Ich bin total happy. Das waren heute spannende Fights mit Nico und Michele. Platz 2 ist eine super Platzierung und in den kommenden Tagen werde ich noch einmal versuchen, mein Bestes zu geben", so Asmussen.
Am Ende der Tages und unter Berücksichtigung der Streicher trennt beide Fahrer damit nur ein Punkt und mit 7,00 Punkten kommt dahinter in Form von Dennis Müller (GER-89) bereits der nächste Kandidat für das Podium.
„Ich hatte mir mehr erhofft. Eigentlich liegen mir diese Bedingungen, denn auf Norderney ist es ganz ähnlich. Aber heute waren einige von den Jungs einfach stärker“, sagt Müller.
Die Top-5 vervollständigt Fabian Wolf (GER-404), der sich sichtlich erfreut über sein gutes Resultat zeigte: „Top-5 ist für mich ein super Ergebnis. Ich war die letzten Wochen ausschließlich auf Foil-Equipment unterwegs. Da ist Platz 5 ein super Wiedereinstieg auf der Finne“.
Eine ebenfalls beeindruckende Leistung zeigten die beiden U-20 Fahrer Justus Schott (GER-29) und Leo Richter (GER-442), sie liegen mit 11,00 respektive 13,00 Punkten noch in Schlagdistanz zu den Top-5 und könnten somit in den nächsten Tagen noch für Überraschungen sorgen.
Stichpunkt die nächsten Tage: Für Sonntag sieht die Vorhersagte momentan noch nicht wirklich gut aus, zunächst liegt der Fokus aber auf dem morgigen Samstag und laut Vorhersage sollte morgen ein Start in der Disziplin Racing möglich sein. Somit können wir uns noch auf mindestens einen weiteren spannenden Wettkampftag beim Multivan Windsurf Cup freuen.
„Ich hatte mir mehr erhofft. Eigentlich liegen mir diese Bedingungen, denn auf Norderney ist es ganz ähnlich. Aber heute waren einige von den Jungs einfach stärker“, sagt Müller.
Die Top-5 vervollständigt Fabian Wolf (GER-404), der sich sichtlich erfreut über sein gutes Resultat zeigte: „Top-5 ist für mich ein super Ergebnis. Ich war die letzten Wochen ausschließlich auf Foil-Equipment unterwegs. Da ist Platz 5 ein super Wiedereinstieg auf der Finne“.
Eine ebenfalls beeindruckende Leistung zeigten die beiden U-20 Fahrer Justus Schott (GER-29) und Leo Richter (GER-442), sie liegen mit 11,00 respektive 13,00 Punkten noch in Schlagdistanz zu den Top-5 und könnten somit in den nächsten Tagen noch für Überraschungen sorgen.
Stichpunkt die nächsten Tage: Für Sonntag sieht die Vorhersagte momentan noch nicht wirklich gut aus, zunächst liegt der Fokus aber auf dem morgigen Samstag und laut Vorhersage sollte morgen ein Start in der Disziplin Racing möglich sein. Somit können wir uns noch auf mindestens einen weiteren spannenden Wettkampftag beim Multivan Windsurf Cup freuen.
