Fiona Wylde und Titouan Galea zu schnell für die Konkurrenz in Marokko
Die beiden Wingsurfer sicherten sich die jeweiligen Siege im Racing zum Abschluss des GWA Wingfoil World Cups in Dakhla.
von Lukas PoddigWährend im Südwesten Afrikas die Windsurfer im Speedkanal versuchen, den Weltrekord zu brechen, geht es auch am anderen Ende des Kontinents um Geschwindigkeit auf dem Wasser: am letzten Tag des GWA (Global Wing Association) World Cups in Dakhla, Marokko stand mit der Disziplin Race noch eine Entscheidung um die schnellsten Wingerinnen und Winger aus.
Um es vorweg zu nehmen: wirkliche Spannung um den Sieg kam nie wirklich auf. Mit Fiona Wylde aus den USA und Wing-Spezialist und Favorit Titouan Galea aus Frankreich waren zwei Surfer ihrem jeweiligen Feld weit enteilt.
Die dreifachen SUP-Weltmeisterin Fiona Wylde holte sich sechs von zehn Racings bei den Frauen, nur ein Ausreißer mit einem fünften Platz bedeutete für sie den Doppelsieg beim Event in Dakhla, wo sie schon die Surf-Freestyle-Elimination gewonnen hatte. Hinter ihr sicherten sich Bowien van der Linden (Niederlande) und Orane Ceris (Frankreich) die Podiumsplätze.
Bei den Männern war Topfavorit Titouan nach seiner überraschenden Viertelfinal-Niederlage im Surf-Freestyle hochmotiviert, im Racing seiner Favoritenrolle gerecht zu werden. Mit vier Siegen aus fünf Eliminations und einem zweiten Platz als Streicher kann sich der 24-Jährige über das perfekte Ergebnis von 2,8 Punkten freuen. Hinter ihm ging es etwas enger zur Sache: Mathis Ghio (Frankreich) war am Ende aufgrund eines Streich-Ergebnisses vor Francesco Cappuzzo (Italien), der sich mit Rang drei zufrieden geben muss. Surf-Freestyle-Sieger Hugo Marin (Frankreich) verfehlte mit Platz vier das Podium knapp.
Nach dem Event in Marokko nimmt die Wingfoil-Tour noch einmal richtig Fahrt auf: Vom 16. bis zum 21. November geht es in Fortaleza, Brasilien um Weltranglistenpunkte, bevor dann zwischen Weihnachten und Silvester (27. bis 30. Dezember) in Tarifa, Spanien die ersten richtigen Weltmeister im Wingfoilen gekürt werden.
Um es vorweg zu nehmen: wirkliche Spannung um den Sieg kam nie wirklich auf. Mit Fiona Wylde aus den USA und Wing-Spezialist und Favorit Titouan Galea aus Frankreich waren zwei Surfer ihrem jeweiligen Feld weit enteilt.
Die dreifachen SUP-Weltmeisterin Fiona Wylde holte sich sechs von zehn Racings bei den Frauen, nur ein Ausreißer mit einem fünften Platz bedeutete für sie den Doppelsieg beim Event in Dakhla, wo sie schon die Surf-Freestyle-Elimination gewonnen hatte. Hinter ihr sicherten sich Bowien van der Linden (Niederlande) und Orane Ceris (Frankreich) die Podiumsplätze.
Bei den Männern war Topfavorit Titouan nach seiner überraschenden Viertelfinal-Niederlage im Surf-Freestyle hochmotiviert, im Racing seiner Favoritenrolle gerecht zu werden. Mit vier Siegen aus fünf Eliminations und einem zweiten Platz als Streicher kann sich der 24-Jährige über das perfekte Ergebnis von 2,8 Punkten freuen. Hinter ihm ging es etwas enger zur Sache: Mathis Ghio (Frankreich) war am Ende aufgrund eines Streich-Ergebnisses vor Francesco Cappuzzo (Italien), der sich mit Rang drei zufrieden geben muss. Surf-Freestyle-Sieger Hugo Marin (Frankreich) verfehlte mit Platz vier das Podium knapp.
Nach dem Event in Marokko nimmt die Wingfoil-Tour noch einmal richtig Fahrt auf: Vom 16. bis zum 21. November geht es in Fortaleza, Brasilien um Weltranglistenpunkte, bevor dann zwischen Weihnachten und Silvester (27. bis 30. Dezember) in Tarifa, Spanien die ersten richtigen Weltmeister im Wingfoilen gekürt werden.
