IWT Pacasmayo Classic: Ishii und Crisp gehen in Führung
Nach der ersten Runde der Open Amateur gingen die Jugendlichen und die Damen beim Pacasmayo Classic aufs Wasser. Takara Ishii und Jessica Crips konnten sich durchsetzen.
von Sven BlockNach drei Jahren Pause kehrt die IWT wieder zurück nach Pacasmayo. Endlose Wellen machen diesen Spot zu einem der bekanntesten Surfspots der Erde.
Die Vorhersage für den ersten Tag versprach guten Wind und eine steigende Dünung. Nach einer Reihe von Ankündigungen am ganzen Vormittag bis in den frühen Nachmittag hinein, stimmten dann endlich die Bedingungen. Die ersten Vorläufe wurden für einen Start um 16 Uhr aufgerufen und die Fahrerinnen und Fahrer wurden mit einigen schönen, wenn auch kniffligen Wellen konfrontiert, die den Point hinunterrollten.
Nach den ersten Open AM-Läufen - der Event ist offen für alle Amateure - ging es gleich weiter zur ersten Youth-Wertung unmittelbar gefolgt von den ersten Entscheidungen bei den Damen. Diese zwei Divisionen haben in Peru jeweils nur fünf Fahrer bzw. Fahrerinnen, sodass der Gewinner und die Gewinnerin in einer Serie von drei Finals in einem aggregierten Format ermittelt wird. Hayata Ishii aus Japan konnte dabei in der Youth-Wertung seine internationale Erfahrung am besten zeigen und gewann mit besseren Wavescores gegen Iñaki Maturana aus Chile.
Bei den Damen traten neben Jessica Crisp und Jane Seman auch Maria Andrés aus Spanien, Coco Foveau aus Frankreich und die einheimische Peruanerin Denise Blondet an. Am Ende konnte sich die 23-fache Weltmeisterin Jessica Crisp wieder gegen ihre Dauerrivalin Jane Seman durchsetzen, die zwar eine der besten Wellen des Tages fand und sich sichtlich zurückkampfen wollte, aber unglücklich stürzte und mit einem gebrochenen Gabelbaum zu kämpfen hatte.
Bei den Pros liegt zurzeit Morgan Noireaux vor Antoine Martin, Russ Faurot, Camille Juban und Federico Morisio in der Tour-Wertung in Führung. Sobald die Bedingungen etwas besser werden, kann man sich auf spannende Entscheidungen freuen.
Foto: IWT Wave Tour / Miguel Cortez
Die Vorhersage für den ersten Tag versprach guten Wind und eine steigende Dünung. Nach einer Reihe von Ankündigungen am ganzen Vormittag bis in den frühen Nachmittag hinein, stimmten dann endlich die Bedingungen. Die ersten Vorläufe wurden für einen Start um 16 Uhr aufgerufen und die Fahrerinnen und Fahrer wurden mit einigen schönen, wenn auch kniffligen Wellen konfrontiert, die den Point hinunterrollten.
Nach den ersten Open AM-Läufen - der Event ist offen für alle Amateure - ging es gleich weiter zur ersten Youth-Wertung unmittelbar gefolgt von den ersten Entscheidungen bei den Damen. Diese zwei Divisionen haben in Peru jeweils nur fünf Fahrer bzw. Fahrerinnen, sodass der Gewinner und die Gewinnerin in einer Serie von drei Finals in einem aggregierten Format ermittelt wird. Hayata Ishii aus Japan konnte dabei in der Youth-Wertung seine internationale Erfahrung am besten zeigen und gewann mit besseren Wavescores gegen Iñaki Maturana aus Chile.
Bei den Damen traten neben Jessica Crisp und Jane Seman auch Maria Andrés aus Spanien, Coco Foveau aus Frankreich und die einheimische Peruanerin Denise Blondet an. Am Ende konnte sich die 23-fache Weltmeisterin Jessica Crisp wieder gegen ihre Dauerrivalin Jane Seman durchsetzen, die zwar eine der besten Wellen des Tages fand und sich sichtlich zurückkampfen wollte, aber unglücklich stürzte und mit einem gebrochenen Gabelbaum zu kämpfen hatte.
Bei den Pros liegt zurzeit Morgan Noireaux vor Antoine Martin, Russ Faurot, Camille Juban und Federico Morisio in der Tour-Wertung in Führung. Sobald die Bedingungen etwas besser werden, kann man sich auf spannende Entscheidungen freuen.
Foto: IWT Wave Tour / Miguel Cortez
