Philip Köster steigt ins Wing-Game ein
Der fünfmalige Weltmeister hat künftig mit Takoon einen Wingfoil-Hersteller als Sponsoren an seiner Seite.
von Lukas PoddigPhilip Köster hat es besser als die meisten von uns. Klar, die wenigsten sind fünffache Windsurf-Weltmeister, aber ein Leben auf Gran Canaria, wo man nach wie vor bei angenehmen Temperaturen Windsurfen kann, ist deutlich angenehmer als der Lockdown in Deutschland. Wie gut es Philip in der aktuellen Situation geht, hat er uns erst kürzlich im WS-Interview verraten: blendend!
Er genießt seine Rolle als junger Vater in vollen Zügen und hat zum Jahresstart auch sportlich gute Neuigkeiten: seinen neuen Sponsor Takoon. Der Wing-Foil-Hersteller unterstützt den 26-Jährigen seit Beginn des Jahres. „Gerade in der aktuell schwierigen Zeit freue ich mich umso mehr, dass ich einen neuen Sponsor für mich gewinnen konnte“, sagt der Weltmeister, der bei der Verbesserung und Entwicklung neuer Produkte mitarbeiten wird.
Köster bereitet sich derzeit in seiner Wahlheimat Gran Canaria intensiv auf die anstehende Saison vor. „Wegen Corona gibt es zwar noch keine Termine, aber ich möchte für den Fall der Fälle topfit sein, um im Weltmeisterschaftskampf die besten Chancen zu haben. In den windschwächeren Zeiten habe ich nun durch das Wingsurfen eine weitere Option, auf dem Wasser zu sein und zu trainieren“, sagt Köster.
Er genießt seine Rolle als junger Vater in vollen Zügen und hat zum Jahresstart auch sportlich gute Neuigkeiten: seinen neuen Sponsor Takoon. Der Wing-Foil-Hersteller unterstützt den 26-Jährigen seit Beginn des Jahres. „Gerade in der aktuell schwierigen Zeit freue ich mich umso mehr, dass ich einen neuen Sponsor für mich gewinnen konnte“, sagt der Weltmeister, der bei der Verbesserung und Entwicklung neuer Produkte mitarbeiten wird.
Köster bereitet sich derzeit in seiner Wahlheimat Gran Canaria intensiv auf die anstehende Saison vor. „Wegen Corona gibt es zwar noch keine Termine, aber ich möchte für den Fall der Fälle topfit sein, um im Weltmeisterschaftskampf die besten Chancen zu haben. In den windschwächeren Zeiten habe ich nun durch das Wingsurfen eine weitere Option, auf dem Wasser zu sein und zu trainieren“, sagt Köster.
