So schnell wie nie: die Sieger der Dunkerbeck GPS Speed Challenge

So schnell wie nie: die Sieger der Dunkerbeck GPS Speed Challenge

Im Oktober und November ist Zeit für Stürme und die Speed-Spots in Namibia - das merkt man den Ergebnissen. der Dunkerbeck Speed Challenge an.

von Lukas Poddig
Speed ist ein Rausch, der sich beim Windsurfen anfühlt wie bei wenig anderen Sportarten. Aber wie schnell man tatsächlich werden kann, überrascht doch immer wieder. So sind die Ergebnisse der Dunkerbeck Speed Challenge aus Oktober und November beeindruckend, denn gleich drei Fahrer brachen die 50 Knoten, was sage und schreibe 93 km/h entspricht.

Twan Verseput aus den Niederlanden überzeugte mit 49,1 Knoten im Schnitt auf 250 Metern und holte sich den Sieg. Hinter ihm landeten Organisator Björn Dunkerbeck selbst und der Niederländer Hans Kreisel, allesamt am Diaz Point in Namibia (Der Speedkanal von Lüderitz war nicht für die Wertung zugelassen). Bei den Frauen räumte einmal mehr Heidi Ulrich aus der Schweiz ab, auf dem Foil gab es mit Nicolas Goayrd ebenso wenig eine Überraschung.
So schnell wie nie: die Sieger der Dunkerbeck GPS Speed Challenge
Das heißt für die Gesamtabrechnung des Jahres folgendes:
So schnell wie nie: die Sieger der Dunkerbeck GPS Speed Challenge
Insgesamt hat sich das Format der ortsunabhängigen Speed-Challenge mittlerweile etabliert und sorgt bei vielen Windsurfern rund um den Globus besonders in Pandemie-Zeiten für Spaß - eine Fortsetzung wird es im kommenden Jahr also geben!