Das Team Germany beim Windsurf World Cup auf Sylt im Interview: Heute Waveriderin Caro Weber.
von Ingo MeyerWas war bis jetzt deine persönliches Saison Highlight in diesem Jahr?
Ich denke die Frage bezieht sich nur aufs Windsurfen, richtig? Da gab es schon ein paar schöne Erlebnisse. Im Wettkampf waren das definitiv die tollen Wellenbedingungen während der Double Elimination in Teneriffa. Ansonsten wäre eine Session in Paternoster in Südafrika diesen Winter hervorzuheben und das Windsurfen bei mehr als 60 kn bei Sturmtief Sebastian.
Und das negativste Ereignis?
Wir hatten ein nicht so schönes Ereignis im engsten Familienkreis.
Was macht den World Cup auf Sylt für dich attraktiv?
Die Partys (lacht). Scherz. Ich denke, dass es der einzige Event ist, wo es richtiges Medieninteresse gibt und man als Sportler wahrgenommen wird. Das alleine macht den Event sehr attraktiv.
Wie sieht deine persönliche Zielsetzung für den Event aus?
Spaß auf dem Wasser zu haben und zu zeigen, dass ich ein bißchen mehr kann als nur Wellenabreiten.
Ich denke die Frage bezieht sich nur aufs Windsurfen, richtig? Da gab es schon ein paar schöne Erlebnisse. Im Wettkampf waren das definitiv die tollen Wellenbedingungen während der Double Elimination in Teneriffa. Ansonsten wäre eine Session in Paternoster in Südafrika diesen Winter hervorzuheben und das Windsurfen bei mehr als 60 kn bei Sturmtief Sebastian.
Und das negativste Ereignis?
Wir hatten ein nicht so schönes Ereignis im engsten Familienkreis.
Was macht den World Cup auf Sylt für dich attraktiv?
Die Partys (lacht). Scherz. Ich denke, dass es der einzige Event ist, wo es richtiges Medieninteresse gibt und man als Sportler wahrgenommen wird. Das alleine macht den Event sehr attraktiv.
Wie sieht deine persönliche Zielsetzung für den Event aus?
Spaß auf dem Wasser zu haben und zu zeigen, dass ich ein bißchen mehr kann als nur Wellenabreiten.
Wie hast du dich für den World Cup vorbereitet?
Ich war dieses Jahr viel in Sankt-Peter Ording. Die Nordseeströmung und ich sind jetzt per „Du“. Ansonsten habe ich viel bei Hometown in Hamburg trainiert. Meist schon morgens um 6.30 vor der Arbeit.
Was machst du auf Sylt an den windlosen Tagen?
Arbeiten.
Worauf freust du dich besonders?
Meine besten Freunde aus der Heimat sind über das lange Wochenende dabei. Wir sehen uns nicht so oft, daher freue ich mich darauf schon sehr.
Was sollte dir während der 10 Tage auf keinen Fall passieren?
Das mir einen Möwe mein Essen klaut.
Was muss man auf Sylt unbedingt gesehen haben, welche Tipps hast du für Besucher?
Der Ellenbogen ist sehr schön, da fahr ich meist hin, wenn mir der Trubel in Westerland zu viel wird. Den besten Burger gibt es bei Twisters und danach sollte man während des World Cups eigentlich das American besuchen. DA geht's definitiv ab.
Ich war dieses Jahr viel in Sankt-Peter Ording. Die Nordseeströmung und ich sind jetzt per „Du“. Ansonsten habe ich viel bei Hometown in Hamburg trainiert. Meist schon morgens um 6.30 vor der Arbeit.
Was machst du auf Sylt an den windlosen Tagen?
Arbeiten.
Worauf freust du dich besonders?
Meine besten Freunde aus der Heimat sind über das lange Wochenende dabei. Wir sehen uns nicht so oft, daher freue ich mich darauf schon sehr.
Was sollte dir während der 10 Tage auf keinen Fall passieren?
Das mir einen Möwe mein Essen klaut.
Was muss man auf Sylt unbedingt gesehen haben, welche Tipps hast du für Besucher?
Der Ellenbogen ist sehr schön, da fahr ich meist hin, wenn mir der Trubel in Westerland zu viel wird. Den besten Burger gibt es bei Twisters und danach sollte man während des World Cups eigentlich das American besuchen. DA geht's definitiv ab.
Wie und wo wohnst du auf Sylt während des World Cups?
Im Bulli.
Wer sind deine besten Freunde im PWA Zirkus, mit wem hängst du ab?
(Lacht) Die Mädels sehe ich ja nur selten, aber wenn ich bei einem Event bin, hänge ich viel mit der polnischen Spaßkanone Justyna Sniady rum. Ansonsten ist es schön Leute in Sylt zu treffen, die man auch außerhalb der Events sieht, wie Vincent und Gunnar.
Wen hältst du momentan für die größten Talente im Windsurfen, sowohl national als auch international?
Da fällt mir spontan Julian Salmonn im Wave ein. Julias fällt durch seinen super stylischen und aggressiven Style auf. Das macht echt mega Spaß zuzuschauen. Auch Alexa Escherich fährt für ihre 15 Jahre schon echt gut im Freestyle und in der Welle. Insgesamt gibt es aber immer mehr deutsche Mädels im Freestyle, die sich echt gut nach vorne gepusht haben. Maaike Huvermann und auch ein Sam Esteve sind auch mega Talente. Im Slalom kenne ich mich nicht so sehr aus, aber ich denke, dass mit Nico Prien in Zukunft zu rechnen ist, und mit den französischen Nachwuchsfahrern.
Fotos: John Carter / PWA, Privat
Im Bulli.
Wer sind deine besten Freunde im PWA Zirkus, mit wem hängst du ab?
(Lacht) Die Mädels sehe ich ja nur selten, aber wenn ich bei einem Event bin, hänge ich viel mit der polnischen Spaßkanone Justyna Sniady rum. Ansonsten ist es schön Leute in Sylt zu treffen, die man auch außerhalb der Events sieht, wie Vincent und Gunnar.
Wen hältst du momentan für die größten Talente im Windsurfen, sowohl national als auch international?
Da fällt mir spontan Julian Salmonn im Wave ein. Julias fällt durch seinen super stylischen und aggressiven Style auf. Das macht echt mega Spaß zuzuschauen. Auch Alexa Escherich fährt für ihre 15 Jahre schon echt gut im Freestyle und in der Welle. Insgesamt gibt es aber immer mehr deutsche Mädels im Freestyle, die sich echt gut nach vorne gepusht haben. Maaike Huvermann und auch ein Sam Esteve sind auch mega Talente. Im Slalom kenne ich mich nicht so sehr aus, aber ich denke, dass mit Nico Prien in Zukunft zu rechnen ist, und mit den französischen Nachwuchsfahrern.
Fotos: John Carter / PWA, Privat
Name: Caroline Weber
Alter: 30
Beruf: Projektmanager
Wohnort: Hamburg
Disziplin: Wave
Sponsoren: Sailloft, MauiUltraFins, ION, Patrik
Alter: 30
Beruf: Projektmanager
Wohnort: Hamburg
Disziplin: Wave
Sponsoren: Sailloft, MauiUltraFins, ION, Patrik