PWA/IWT Surazo Infernal Chile 2023: Das sind die ersten Heat-Begegnungen
Die Spannung steigt und es sieht gut aus. „Heute ist Profitag“, verkündet die IWT in den sozialen Medien. Wer dabei ist und wer gegen wenn antreten muss, erfahrt ihr hier.
von Sven BlockVielmehr Profis als erwartet haben die zum Teil lange Reise nach Chile auf sich genommen, um beim zweiten Tourstopp der PWA/IWT Tour in Topocalma an den Start zu gehen. Die IWT zählt 41 Fahrer - auf den Heatchart unten kommen wir auch nach zweimaligen nachzählen nur auf 39. Und bei den Frauen treten mit Jane Seman, Björte Pürschel, Carolyne Vita, Giannina Sarno und Rafaela Stuven fünf Fahrerinnen an.
Sei's drum, schauen wir lieber, wer dabei ist. Auf ein paar Fahrer wie Federico Morisio, die schon vorher Footage aus Chile veröffentlicht haben, hatten wir ja schon getippt. Und natürlich ist der Italiener, der 2019 Zweiter in Topocalma hinter Antoine Martin wurde, mit dabei. Aus Deutschland sind hocherfreulich mit Philip Köster, Leon Jamaer, Julian Salmonn, Henri Kolberg, Laurin Schmuth und Nick Spangenberg gleich ganze sechs deutsche Fahrer am Start, die sich nicht nur gegen ein starkes internationales Feld mit Fahrern wie Camille Juban, Dieter van der Eyken, Baptiste Cloarec, Liam Dunkerbeck, Marino Gil Gherardi, Miguel Chapuis, Adam Warchol, Takara und Hayata Ishii behaupten müssen, sondern auch auf viele Local treffen werden, die in ihrem Heimatland versuchen werden, alles zu geben.
Sei's drum, schauen wir lieber, wer dabei ist. Auf ein paar Fahrer wie Federico Morisio, die schon vorher Footage aus Chile veröffentlicht haben, hatten wir ja schon getippt. Und natürlich ist der Italiener, der 2019 Zweiter in Topocalma hinter Antoine Martin wurde, mit dabei. Aus Deutschland sind hocherfreulich mit Philip Köster, Leon Jamaer, Julian Salmonn, Henri Kolberg, Laurin Schmuth und Nick Spangenberg gleich ganze sechs deutsche Fahrer am Start, die sich nicht nur gegen ein starkes internationales Feld mit Fahrern wie Camille Juban, Dieter van der Eyken, Baptiste Cloarec, Liam Dunkerbeck, Marino Gil Gherardi, Miguel Chapuis, Adam Warchol, Takara und Hayata Ishii behaupten müssen, sondern auch auf viele Local treffen werden, die in ihrem Heimatland versuchen werden, alles zu geben.
Gestartet wird aufgrund der großen Teilnehmerzahl im klassischen Ausscheidungsformat der WSL. Nach der ersten Seeding-Runde bekommen alle Letztplatzierten in der zweiten Runde erneut die Chance, sich qua Hoffnungslauf für die Top 32 zu qualifizieren. Ab Runde 3 kommen dann in den Vierer-Heats die jeweils beiden besten Fahrer ihrer Gruppe weiter.
Spannend dürfte es vor allen für Nick Spangenberg beim Debüt bei den Herren werden, der im zweiten Heat seiner Gruppe gleich auf Baptiste Cloarec aus Frankreich und den versierten Wave-Spezialisten Arnaud Frennet aus Chile trifft. Auch Henri Kolberg trifft mit Miguel Chapuis und Joaquin Desriviers gleich zu Beginn auf zwei ziemlich unangenehme Gegner. Weniger Sorgen dürfen sich wohl Leon Jamaer, Julian Salmonn und Philip Köster in der ersten Runde machen. Wenn die Bedingungen top werden sollten, sind sie die klaren Favoriten. Laurin Schmuth trifft in seinem ersten Heat auf Leon Jamaer, Toto Herman und Jorge Vera Garcia, dem Caddy und Freund von Philip Köster.
Foto: PWA/IWT
Spannend dürfte es vor allen für Nick Spangenberg beim Debüt bei den Herren werden, der im zweiten Heat seiner Gruppe gleich auf Baptiste Cloarec aus Frankreich und den versierten Wave-Spezialisten Arnaud Frennet aus Chile trifft. Auch Henri Kolberg trifft mit Miguel Chapuis und Joaquin Desriviers gleich zu Beginn auf zwei ziemlich unangenehme Gegner. Weniger Sorgen dürfen sich wohl Leon Jamaer, Julian Salmonn und Philip Köster in der ersten Runde machen. Wenn die Bedingungen top werden sollten, sind sie die klaren Favoriten. Laurin Schmuth trifft in seinem ersten Heat auf Leon Jamaer, Toto Herman und Jorge Vera Garcia, dem Caddy und Freund von Philip Köster.
Foto: PWA/IWT
