PWA Marignane 2021: Ernüchterung in Frankreich

PWA Marignane 2021: Ernüchterung in Frankreich

Doch nicht genug Wind am Mittelmeer. Jetzt heißt es Daumen drücken.

von Lars Niggemeyer
Tag drei des PWA Grand Slam in Marignane begann sehr optimistisch mit einem frühen Skippers' Meeting für die Wave- und Freestyle-Profis in Carro. Es stellte sich jedoch schnell heraus, dass der Wind zu ablandig war, um für irgendeine der beiden Disziplinen geeignet zu sein, so dass schnell die Entscheidung getroffen wurde, die Waver zu entlassen, während die Freestyler zurück nach Le Jaï fahren würden. Als die Surfer in Le Jaï ankamen, sahen die Bedingungen eigentlich so aus, als gäbe es Raum für Hoffnung, aber leider war der Wind schneller wieder weg, als man hätte starten können. Beim Slalom Skippers' Meeting war der Wind auch schon für Foils zu schwach. Um die Mittagszeit herum herrschte am Strand reges Treiben und der Wind frischte leicht auf. Balz Müller und einige Slalom-Pros nutzten das, um ihre Foils etwas zu befeuchten. Die Wettfahrten sollten um 12:30 Uhr beginnen, aber leider flaute der Wind für den Rest des Tages schnell wieder ab.

Jetzt heißt es Daumen drücken, dass noch einmal etwas Wind kommt. Der Worldcup dauert noch sieben Tage, bis zum 21. November und zum Ende des Worldcups könnte noch Druck kommen.

Stay tuned!
PWA Marignane 2021: Ernüchterung in Frankreich
PWA Marignane 2021: Ernüchterung in Frankreich
Fotos: PWA / John Carter