Im September fand der vierte und letzte Event der Racer of the Sea Serie 2024 auf dem Campingplatz Hemmelmark in der Eckernförder Bucht statt. Mit entspannter Stimmung und in geselliger Atmosphäre wurde die Regattasaison im Windsurfen bei strahlendem Wetter und neun spannenden Wettfahrten gebührend abgeschlossen.
von Sven Block / Leon DelleDas Team von 1001°, das hinter den beliebten Jedermann-Formaten Racer of the Sea und Winger of the Sea steht, blickt auf eine erfolgreiche und ereignisreiche Saison zurück. Los ging es mit der Auslandspremiere beim berühmten Surf Opening am Neusiedler See. Es folgte ein neuer Rekord von 70 Teilnehmern beim Surf-Festival auf Fehmarn und schließlich der Highlight-Event in Kellenhusen, der mit Live-DJs, Food Court, Moderation und zahlreichen Ausstellern die Leute begeisterte. Den krönenden Abschluss bildete der ROTS XII auf dem Campingplatz Hemmelmark, der zugleich der Ursprungsort des Formats aus dem Jahr 2020 ist.
Die Ziele des Racer of the Sea wurden auch in dieser Saison vollständig erreicht: Als Hauptanlaufstelle für jugendliche und weibliche Regattasurfer sowie als perfekte Plattform für Einsteiger konnten zahlreiche neue Teilnehmer begeistert werden. Insgesamt nahmen 102 Personen teil, darunter beeindruckende 41 Rookies, die also zuvor noch nie bei einer offiziellen Ranglistenregatta starteten. Besonders erfreulich war der hohe Anteil an Jugendlichen. Mit 34 U19-Startern stellten sie mehr als ein Drittel des Feldes. Ebenso positiv: 12 weibliche Teilnehmerinnen waren am Start, was die Präsenz der Frauen im Windsurfsport unterstreicht.
„Ein besonderer Dank geht dieses Jahr an unsere Partner. Durch unser neues Pool-Sponsoring-Modell konnten wir mehr Marken einbinden und sicherstellen, dass so viele Events stattfinden und alle Teilnehmer, wie gewohnt, einen Preis mit nach Hause nehmen konnten“, erklären die beiden Organisatoren Oliver-Tom Schliemann und Leon Delle.
„Ein besonderer Dank geht dieses Jahr an unsere Partner. Durch unser neues Pool-Sponsoring-Modell konnten wir mehr Marken einbinden und sicherstellen, dass so viele Events stattfinden und alle Teilnehmer, wie gewohnt, einen Preis mit nach Hause nehmen konnten“, erklären die beiden Organisatoren Oliver-Tom Schliemann und Leon Delle.
Besonders hervorzuheben sind der Online Surfshop Wind Lounge, der bei jedem ROTS 1.001 € Preisgeld zur Verfügung stellte, und die boot Düsseldorf, die allen U19-Starterinnen und Startern das Teilnahmegeld gesponsert hat. Zudem hat Edeka Kallsen bei jedem Event das BBQ gesponsert.
Weitere wichtige Partner wie Starboard, Severne, Duotone, North, Sabfoil, Salty Elements, HDI Dankers, Dunekacke & Willms und Love.My.Earth haben maßgeblich zum Erfolg der Saison beigetragen. „Ohne diese Partnerschaften würde es den Racer of the Sea nicht geben. Dafür sind wir unglaublich dankbar - im Sinne des Windsurfsports und der Förderung des Nachwuchs“, so die beiden Initiatoren.
Für 2025 hat das 1001°-Team bereits viele neue Ideen, um den Racer of the Sea noch attraktiver zu machen und seine Alleinstellungsmerkmale im Windsurfen in der Slalomdisziplin weiter zu schärfen. Die Terminplanung für 2025 steht bereits kurz vor der Veröffentlichung.
Alle Infos zu den Events 2025 findet ihr wie gewohnt auf www.1001grad-events.de.
Fotos: ROTS/1001° Events, Frithjof Blaasch (@bulgenslag)
Weitere wichtige Partner wie Starboard, Severne, Duotone, North, Sabfoil, Salty Elements, HDI Dankers, Dunekacke & Willms und Love.My.Earth haben maßgeblich zum Erfolg der Saison beigetragen. „Ohne diese Partnerschaften würde es den Racer of the Sea nicht geben. Dafür sind wir unglaublich dankbar - im Sinne des Windsurfsports und der Förderung des Nachwuchs“, so die beiden Initiatoren.
Für 2025 hat das 1001°-Team bereits viele neue Ideen, um den Racer of the Sea noch attraktiver zu machen und seine Alleinstellungsmerkmale im Windsurfen in der Slalomdisziplin weiter zu schärfen. Die Terminplanung für 2025 steht bereits kurz vor der Veröffentlichung.
Alle Infos zu den Events 2025 findet ihr wie gewohnt auf www.1001grad-events.de.
Fotos: ROTS/1001° Events, Frithjof Blaasch (@bulgenslag)