
FPT Paros 2025: Super-X am dritten Tag
Die Entscheidung beim Freestyle Pro Tour Event ist bereits gefallen, aber Adam Sims versprach trotzdem Programm und so machte ein Super-X-Contest am dritten Tag den Anfang und sorgte für viel Spaß.
von Sven BlockEigentlich war nach den turbulenten Heats und Entscheidungen vorgestern und gestern ein Ruhetag mit wenig Wind vorgesehen. Lange nach dem Frühstück stand das Skippers' Meeting um 13:00 Uhr auf dem Plan. Doch schon nach einer Stunde frischte der Wind unerwartet auf und nach dem Abschluss der Single und Double Elimination planten die Judges daher ein überraschendes Format für die Teilnehmer, das in dem kurzen Zeitfenster absolviert weden sollte, für das die Wettervorhersage Wind versprach.
Das Format war am Super-X orientiert, bei dem die Teilnehmer zuerst ihre Ausrüstung vorab am Strand ablegen und sobald die Hupe ertönte zum Wasser rennen sollten. Von dort aus war die Aufgabe einfach: Sie mussten auf dem Hinweg zur Markierung und auf dem Rückweg jeweils einen von fünf Moves ausführen. Die Liste umfasste: Spock, Kono, Culo, Eslider und Vorwärtsloop - jeder Move war erlaubt, entscheidend war allein, wer am schnellsten wieder zum Ausgangspunkt gelangte.
Das Format war am Super-X orientiert, bei dem die Teilnehmer zuerst ihre Ausrüstung vorab am Strand ablegen und sobald die Hupe ertönte zum Wasser rennen sollten. Von dort aus war die Aufgabe einfach: Sie mussten auf dem Hinweg zur Markierung und auf dem Rückweg jeweils einen von fünf Moves ausführen. Die Liste umfasste: Spock, Kono, Culo, Eslider und Vorwärtsloop - jeder Move war erlaubt, entscheidend war allein, wer am schnellsten wieder zum Ausgangspunkt gelangte.

Schnell versammelte sich eine große Menschenmenge am Strand um dem Treiben beizuwohnen. Die Fahrer sprinteten so schnell sie konnten an den Strand, woraufhin auf dem Wasser schnell erstes Chaos ausbrach und rasten Seite an Seite zur Markierung. Auch an der Markierung gab es Trubel: Fahrer stürzten nebeneinander, bevor sich das Feld durchkämpfte und zum Strand zurückkehrte. Der letzte Sprint zurück vom Strand zum Start war entscheidend, bei dem es noch zu mehreren Positionswechseln kam, nachdem die Fahrer ihre Ausrüstung bereits abgelegt hatten.
Nach Abschluss von drei Ausscheidungsrunden ging es in die Finalrunde. Adam Sims, Yentel Caers und Lennart Neubauer qualifizierten sich. Es war ein knappes Rennen: Adam Sims wurde Dritter, Yentel Caers Zweiter und Lennart siegte schließlich einmal mehr, da er als einer der wenigen Fahrer ein 5,2er-Segel aufgezogen hatte - eine kluge Entscheidung, da Geschwindigkeit hier oberste Priorität hatte. Für morgen sieht es wieder gut aus - und der Plan sieht vor, noch unerwartetere und spannendere Formate durchzuführen.
Fotos: Freestyle Pro Tour/Aalvaa Media (@aalvaamedia}
Nach Abschluss von drei Ausscheidungsrunden ging es in die Finalrunde. Adam Sims, Yentel Caers und Lennart Neubauer qualifizierten sich. Es war ein knappes Rennen: Adam Sims wurde Dritter, Yentel Caers Zweiter und Lennart siegte schließlich einmal mehr, da er als einer der wenigen Fahrer ein 5,2er-Segel aufgezogen hatte - eine kluge Entscheidung, da Geschwindigkeit hier oberste Priorität hatte. Für morgen sieht es wieder gut aus - und der Plan sieht vor, noch unerwartetere und spannendere Formate durchzuführen.
Fotos: Freestyle Pro Tour/Aalvaa Media (@aalvaamedia}