
GWA testet Pocketwing-Formate beim Worldcup auf Fuerteventura
Der Parawing-Trend macht auch vor der GWA nicht halt. Beim vom 28. Juli bis zum 2. August stattfindendem Worldcup in Sotavento werden erste Raceformate erprobt.
von Sven BlockDie spannende neue Foiling-Disziplin Pocketwinging wird am Rande des bevorstehenden GWA Wingfoil Worldcups auf den Kanarischen Inseln im internationalen Wettbewerb getestet. Der legendäre Mondial du Vent Event im französischen Leucate hat bereits die Ausrichtung des ersten Pocketwing World Tour Events für das nächste Jahr zugesagt. Ob die Wettkämpfe unter der GWA oder ihrer Schwestertour, der Surf Foil World Tour (SFT), stattfinden, ist zurzeit noch offen.
Für Fuerteventura ist geplant, dass bis zu acht Fahrer an Demo-Wettbewerben an vier Rennformaten teilnehmen. Bei allen Formaten wird das Hauptmerkmal des Pocketwings herausgestellt: Er kann bei Bedarf zusammengenommen und verstaut werden, um ungehindertes Surfen auf Dünung und Wellen zu ermöglichen.
Zur Diskussion stehen verschiedene Amwindkurse mit Downwind-Kursen ohne Unterstützung des Parawings, ein extensiverer Bojenkurs ohne Kreuz mit anschließendem Abreiten auf der Dünung und ein Zickzackkurs gegen und mit dem Wind um die Markierungen bei dem der Wing auf jedem Abschnitt mit Leewind verpackt werden muss.
Das ganze stecke, so die GWA, noch in den Kinderschuhen. Zum Einsatz soll ein packbarer Pocketwing kommen der mit maximal zwei Metern Länge gehalten werde, doppelt- oder einseitig bespannt sein dürfe, was sowohl die Höhelauffähigkeit als auch die Verstaubarkeit beeinflusse.
„Wir haben mit der Branche darüber gesprochen und gefragt, wie sie die Entwicklung einschätzen“, sagt Tourchef Tom Hartmann. „Sie glauben, es sei hauptsächlich für Downwind gedacht und nicht für das Cruisen mit der Power des Pocketwings. Aber wer weiß? Vielleicht brauchen wir irgendwann mehrere Disziplinen.“
Mehr Information unter www.wingfoilworldtour.com/pocketwing-demo-contests-at-fuerte-world-cup/
Foto: GWA/Svetlana Romantsova
Für Fuerteventura ist geplant, dass bis zu acht Fahrer an Demo-Wettbewerben an vier Rennformaten teilnehmen. Bei allen Formaten wird das Hauptmerkmal des Pocketwings herausgestellt: Er kann bei Bedarf zusammengenommen und verstaut werden, um ungehindertes Surfen auf Dünung und Wellen zu ermöglichen.
Zur Diskussion stehen verschiedene Amwindkurse mit Downwind-Kursen ohne Unterstützung des Parawings, ein extensiverer Bojenkurs ohne Kreuz mit anschließendem Abreiten auf der Dünung und ein Zickzackkurs gegen und mit dem Wind um die Markierungen bei dem der Wing auf jedem Abschnitt mit Leewind verpackt werden muss.
Das ganze stecke, so die GWA, noch in den Kinderschuhen. Zum Einsatz soll ein packbarer Pocketwing kommen der mit maximal zwei Metern Länge gehalten werde, doppelt- oder einseitig bespannt sein dürfe, was sowohl die Höhelauffähigkeit als auch die Verstaubarkeit beeinflusse.
„Wir haben mit der Branche darüber gesprochen und gefragt, wie sie die Entwicklung einschätzen“, sagt Tourchef Tom Hartmann. „Sie glauben, es sei hauptsächlich für Downwind gedacht und nicht für das Cruisen mit der Power des Pocketwings. Aber wer weiß? Vielleicht brauchen wir irgendwann mehrere Disziplinen.“
Mehr Information unter www.wingfoilworldtour.com/pocketwing-demo-contests-at-fuerte-world-cup/
Foto: GWA/Svetlana Romantsova