IDM 2024 auf Fehmarn noch ohne Ergebnisse
Die derzeitige Schönwetterlage an der Ostsee sorgt für anhaltend gutes Spätsommerwetter, aber die Thermik erzeugte bislang noch keine stabilen Windverhältnisse in Orth auf Fehmarn. Veranstalter und Aktive setzten jetzt auf die gute Prognose zum Wochenende.
von Sven BlockAm Freitag, den 30. August, fanden sich die meisten Speedsurferinnen und -surfer zur IDM 2024 in Orth auf Fehmarn ein. Mit der Einschreibung am Folgetag wurde die IDM 2024 offiziell eröffnet. Björn Haake und der zweite Vorsitzende Michael Naumann versorgten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit allgemeinen Informationen zum Ablauf der Veranstaltung und zum ersten Renntag. Leider fand an diesem Tag aufgrund von Windmangel kein Regattalauf statt, sodass die Aktiven das schöne Wetter genossen und sich ihrem Material und den Fachgesprächen widmen konnten. Für Sonntag sah die Windvorhersage wesentlich besser aus.
Der Sonntag begann wie die letzten Tage auch sonnig. Im Laufe des Vormittags sollte der Wind laut Vorhersage auf 18 kn aus Ost zulegen. Die Regattacrew legte einen 500 m langen Kurs in die Orther Ostbucht mit Start weit draußen. Mit der Vorhersage von 15-18 kn bereiteten sich nun alle vor und riggten Ihr großes Material auf. Die Regattaleiterin Manuela Buch wollte den ersten Lauf am späten Nachmittag starten, aber leider kam der Wind nicht wie vorhergesagt an, sodass es eine weitere Startverschiebung um eine Stunde gab, aber auch am frühen Abend erfüllten sich die Hoffnungen nicht, dass der Ostwind für erste Ergebnisse sorgen könnte.
Für den Montag wurde von Regattaleiterin Manuela Buch ein Skippers' Meeting um 9 Uhr morgens angesetzt, da die Windprognose zunächst recht gut aussah, um ein erstes gültiges Rennen durchführen zu können. Da der Wind aber immer zwischen 9 und 15 kn hin und her tendierte, wurden der Start wieder in den späten Nachmittag verschoben. Gegen 16:30 Uhr baute sich der Wind mit 4-5 Windstärken aus Ost stabiler auf. So begannen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit großem Material schon mal den Kurs zu testen. Aber der Wind erwies sich leider nicht als konstant genug und die Regattaleitung musste den Renntag gegen 18:30 Uhr erneut abbrechen.
Für die nächsten zwei Tage liegt die Hoffnung weiterhin auf genügend Thermik, ansonsten sieht die Vorhersage für Donnerstag und Freitag deutlich besser aus.
Fotos: Verein Deutscher Speedwindsurfer e.V.
Der Sonntag begann wie die letzten Tage auch sonnig. Im Laufe des Vormittags sollte der Wind laut Vorhersage auf 18 kn aus Ost zulegen. Die Regattacrew legte einen 500 m langen Kurs in die Orther Ostbucht mit Start weit draußen. Mit der Vorhersage von 15-18 kn bereiteten sich nun alle vor und riggten Ihr großes Material auf. Die Regattaleiterin Manuela Buch wollte den ersten Lauf am späten Nachmittag starten, aber leider kam der Wind nicht wie vorhergesagt an, sodass es eine weitere Startverschiebung um eine Stunde gab, aber auch am frühen Abend erfüllten sich die Hoffnungen nicht, dass der Ostwind für erste Ergebnisse sorgen könnte.
Für den Montag wurde von Regattaleiterin Manuela Buch ein Skippers' Meeting um 9 Uhr morgens angesetzt, da die Windprognose zunächst recht gut aussah, um ein erstes gültiges Rennen durchführen zu können. Da der Wind aber immer zwischen 9 und 15 kn hin und her tendierte, wurden der Start wieder in den späten Nachmittag verschoben. Gegen 16:30 Uhr baute sich der Wind mit 4-5 Windstärken aus Ost stabiler auf. So begannen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit großem Material schon mal den Kurs zu testen. Aber der Wind erwies sich leider nicht als konstant genug und die Regattaleitung musste den Renntag gegen 18:30 Uhr erneut abbrechen.
Für die nächsten zwei Tage liegt die Hoffnung weiterhin auf genügend Thermik, ansonsten sieht die Vorhersage für Donnerstag und Freitag deutlich besser aus.
Fotos: Verein Deutscher Speedwindsurfer e.V.