Neue Talente für das Duotone Wing & Foil Team International

Neue Talente für das Duotone Wing & Foil Team International

Duotone holt Aleksander und Tom Acherer aus Österreich und den Briten Charlie Loch ins Team International.

von Sven Block
Seit drei Jahren verfolgt Duotone die enormen Fortschritte von Aleksander und Tom Acherer aufmerksam. Die Nachwuchstalente starteten ihre Karrieren am Gardasee, zunächst als Ergänzung zu ihren professionellen Freestyle-Ski-Ambitionen. Es dauerte nicht lange, bis sie dem österreichischen Duotone Young Blood Team beitraten. Letztes Jahr zogen sie ganz nach Tarifa, um mehr Zeit auf dem Wasser zu verbringen und gezielt an ihrer Karriere im Wingfoilen zu arbeiten. Der Erfolg stellte sich schnell ein. Tom Acherer steht derzeit als Siebtplatzierter in den Top-10 der GWA Freestyle World Tour und obwohl sein Bruder Aleks den ersten Event 2024 in Leucate aufgrund einer Beinverletzung nach einem Skiunfall aussetzen musste, nimmt auch er immer mehr Fahrt auf, um sich einen festen Platz unter den Besten der World Tour zu erarbeiten. „Es ist ein unglaublicher Schub für meine Karriere und gibt mir die Möglichkeit, auf der globalen Bühne anzutreten und neben den Besten des Sports zu wachsen“, freut sich Aleksander Acherer über die Verpflichtung.
Neue Talente für das Duotone Wing & Foil Team International
Nik Baker machte Duotone im Frühjahr zum ersten Mal auf Charlie Loch aufmerksam. Im Juli konnte der junge Brite live beim GWA-Event auf Fuerteventura sein Talent präsentieren, wo er gleich den 7. Platz belegte. „Ich freue mich riesig, dem Duotone International Team beizutreten und kann die bevorstehenden Reise kaum erwarten! Diese Chance bedeutet mir so viel. Sie ermöglicht es mir, weiter an meine Fähigkeiten zu arbeiten, mich zu verbessern und dabei gleichzeitig so viele tolle Leute kennenzulernen“, äußerte sich das Nachwuchstalent aus Großbritannien. Er belegt zurzeit den 16. Platz im Surf-Freestyle und bekommt jetzt die Chance auf internationalen Events weiter anzugreifen.

Fotos: Duotone/Samuel Cárdenas