Sebastian Kördel dominiert den Auftakt der Kieler Woche
Beim weltgrößten Segelevent dürfen sich auch die Windsurferinnnen und Windsurfer vor Schilksee messen - mit einem eindeutigen und aus deutscher Sicht erfolgreichen Start.
von Lukas PoddigDie Kieler Woche - das ist immer noch das größte Segelevent der Welt. Mit allen olympischen Klassen sorgt der sportliche Teil des Events vor Schilksee jedes Jahr für spannende Rennen und tolle Bilder. Mit dabei sind auch die olympischen Windsurfklassen: das iQ-Foil für Männer und Frauen, das 2024 in Frankreich seine Premiere bei Olympia feiern wird.
So ist die Gelegenheit für hochklassige Wettfahrten in Deutschland natürlich extrem willkommen und lockt einige deutsche Starter in einem internationalen Feld an: Mit Theresa Marie Steinlein, Sophie Meyer, Alisa Engelmann und Lena Haverland sind gleich zwei Drittel des weiblichen Starterfeldes aus Deutschland.
Und bei den Männern sind Tjalve Böttger, Elias Fauser, Johannes Witte, Lars Poggemann, Jakob Ditzen, Jonne Heimann, Fabian Wolf und Sebastian Kördel am Start und konkurrieren um Medaillen bei der Kieler Woche.
Nach extrem leichten Winden zum Start konnten am Montag und Dienstag die ersten Races ausgetragen werden - Mittwoch werden bereits die Medaillenrennen ausgetragen. Umso wichtiger, von Anfang an die bestmögliche Leistung abzurufen. Bei den Männern gelang das einmal mehr Sebastian Kördel eindrucksvoll, der nach drei Rennen mit drei ersten Plätzen den perfekten Start feiern konnte. Hinter ihm komplettieren Juotas Benozas aus Litauen und Fabian Wolf das Treppchen zum aktuellen Zeitpunkt.
„Als wir rausfuhren, hatten wir zwei Knoten Wind und nicht dran geglaubt, dass etwas geht. Aber dann waren es zwei gute Rennen. Das dritte wurde zum Ende hin etwas dünn vom Wind“, sagte der deutsche Weltmeister Sebastian Kördel nach seiner überlegenen Performance.
Und auch bei den Frauen sind zwei Deutsche auf Kurs Medaillen: Hinter der Dänin Lærke Buhl-Hansen folgen Theresa Marie Steinlein und Sophie Meyer. Besonders Marie Theresa Steinlein hat nach zwei Rennen noch alle Chancen, mit einem ersten und einem zweiten Platz ist sie punktgleich mit Buhl-Hansen.
Spannung ist also für die letzten Rennen am Dienstag und Mittwoch garantiert - wir halten euch auf dem Laufenden!
Foto: Kieler Woche/Sascha Klahn
So ist die Gelegenheit für hochklassige Wettfahrten in Deutschland natürlich extrem willkommen und lockt einige deutsche Starter in einem internationalen Feld an: Mit Theresa Marie Steinlein, Sophie Meyer, Alisa Engelmann und Lena Haverland sind gleich zwei Drittel des weiblichen Starterfeldes aus Deutschland.
Und bei den Männern sind Tjalve Böttger, Elias Fauser, Johannes Witte, Lars Poggemann, Jakob Ditzen, Jonne Heimann, Fabian Wolf und Sebastian Kördel am Start und konkurrieren um Medaillen bei der Kieler Woche.
Nach extrem leichten Winden zum Start konnten am Montag und Dienstag die ersten Races ausgetragen werden - Mittwoch werden bereits die Medaillenrennen ausgetragen. Umso wichtiger, von Anfang an die bestmögliche Leistung abzurufen. Bei den Männern gelang das einmal mehr Sebastian Kördel eindrucksvoll, der nach drei Rennen mit drei ersten Plätzen den perfekten Start feiern konnte. Hinter ihm komplettieren Juotas Benozas aus Litauen und Fabian Wolf das Treppchen zum aktuellen Zeitpunkt.
„Als wir rausfuhren, hatten wir zwei Knoten Wind und nicht dran geglaubt, dass etwas geht. Aber dann waren es zwei gute Rennen. Das dritte wurde zum Ende hin etwas dünn vom Wind“, sagte der deutsche Weltmeister Sebastian Kördel nach seiner überlegenen Performance.
Und auch bei den Frauen sind zwei Deutsche auf Kurs Medaillen: Hinter der Dänin Lærke Buhl-Hansen folgen Theresa Marie Steinlein und Sophie Meyer. Besonders Marie Theresa Steinlein hat nach zwei Rennen noch alle Chancen, mit einem ersten und einem zweiten Platz ist sie punktgleich mit Buhl-Hansen.
Spannung ist also für die letzten Rennen am Dienstag und Mittwoch garantiert - wir halten euch auf dem Laufenden!
Foto: Kieler Woche/Sascha Klahn
