ISA World Surfing Games El Salvador 2025Deutsches Team überzeugt mit Platz 9
Top-Leistung des deutschen Teams bei der WM in El Salvador. Vize-Europameister Tim Elter, erreichte den 13. Platz. Junioren-Weltmeisterin Noah Klapp landete als beste deutsche Starterin auf Rang 17.
von Sven Block, Deutscher Wellenreitverband e.V.Foto oben: Dylan Groen © ISA/Jersson Barboz
Die Surf-Weltmeisterschaft in El Salvador ist am Sonntag mit der Abschlusszeremonie zu Ende gegangen. Neun Wettkampftage lang traten Athleten und Athletinnen aus 61 Nationen gegeneinander an. Das deutsche Team startete mit zwei Olympiateilnehmer und zwei Junioren-Weltmeisterinnen und belegte in der Nationenwertung den neunten Platz.
Die Surf-Weltmeisterschaft in El Salvador ist am Sonntag mit der Abschlusszeremonie zu Ende gegangen. Neun Wettkampftage lang traten Athleten und Athletinnen aus 61 Nationen gegeneinander an. Das deutsche Team startete mit zwei Olympiateilnehmer und zwei Junioren-Weltmeisterinnen und belegte in der Nationenwertung den neunten Platz.
Fotos: Noah Klapp © ISA/Pablo Jimenez (großes Bild), Camila Kemp © ISA/Pablo Jimenez, Dylan Groen und Rachel Presti © Björn Lentföhr/HERTZ & KOPF
Bester deutscher Starter war der Olympionike und amtierende Vize-Europameister Tim Elter, der im Einzelrang einen 13. Platz erreichten konnte. Als beste deutsche Damen kam Junioren-Weltmeisterin Noah Klapp auf Rang 17. Camilla Kemp und Rachel Presti erreichten Platz 41, Dylan Groen Platz 22 und Lenni Jensen Platz 61.
Die Goldmedaille im Open Team der Damen ging an die Spanierin Janire Gonzalez-Etxabarri, die den Herren konnte sich Dane Henry aus Australien durchsetzen. Die Teamgesamtwertung entschied ebenfalls Australien für sich.
Bester deutscher Starter war der Olympionike und amtierende Vize-Europameister Tim Elter, der im Einzelrang einen 13. Platz erreichten konnte. Als beste deutsche Damen kam Junioren-Weltmeisterin Noah Klapp auf Rang 17. Camilla Kemp und Rachel Presti erreichten Platz 41, Dylan Groen Platz 22 und Lenni Jensen Platz 61.
Die Goldmedaille im Open Team der Damen ging an die Spanierin Janire Gonzalez-Etxabarri, die den Herren konnte sich Dane Henry aus Australien durchsetzen. Die Teamgesamtwertung entschied ebenfalls Australien für sich.
Fotos: Tim Elter (großes Bild), Team Germany, Dylan Groen, alle Fotos © ISA/Sean Evans
Die diesjährige WM war kein Qualifikations-Event für die nächsten Olympischen Spiele in Los Angeles 2028. Das deutschen Team nutze die Veranstaltung für eine Neuausrichtung im Training und der Strategie. Ab dem kommenden Jahr startet dann die Qualifikation, das zentrale Ziel des Teams. Die verbleibende Zeit soll weiter intensiv für das Training genutzt werden, um eine optimale Vorbereitung für 2026 zu gewährleisten.
Fotos: © ISA (Jersson Barboza, Pablo Jimenez, Pablo Franco und Sean Evans), Björn Lentföhr/HERTZ & KOPF / Deutscher Wellenreitverband e.V.
Die diesjährige WM war kein Qualifikations-Event für die nächsten Olympischen Spiele in Los Angeles 2028. Das deutschen Team nutze die Veranstaltung für eine Neuausrichtung im Training und der Strategie. Ab dem kommenden Jahr startet dann die Qualifikation, das zentrale Ziel des Teams. Die verbleibende Zeit soll weiter intensiv für das Training genutzt werden, um eine optimale Vorbereitung für 2026 zu gewährleisten.
Fotos: © ISA (Jersson Barboza, Pablo Jimenez, Pablo Franco und Sean Evans), Björn Lentföhr/HERTZ & KOPF / Deutscher Wellenreitverband e.V.
