Highlines in der Bretagne: Ein Roadtrip in den Norden der Republique Française

Highlines in der BretagneEin Roadtrip in den Norden der Republique Française

Einer guten Vorhersage folgend, pilgerten Steffi Wahl, Dominik Röckl und Frithjof Blaasch in den Norden der Republique Française - in die Bretagne.

von Frithjof Blaasch
Dank der sogenannten "Interdisziplinären Wochen" meiner Hochschule habe ich das Glück gehabt, in jedem Semester eine zweiwöchige Unterbrechung meines Studiums, in der man Veranstaltungen anderer Fachrichtungen besuchen kann, zu genießen. Da die für mich interessanten Veranstaltungen innerhalb kürzester Zeit belegt waren nutzte ich die zwei Wochen wohl oder übel, um surfen zu gehen. Da die Termine für die Interdisziplinären Wochen schon sehr früh feststehen, war es für Steffi und Dominik möglich ihren Urlaub genau in diese Zeit zu legen, so dass wir in den vergangenen Jahren neben den Ausflügen an Nord- und Ostsee nun auch ein wenig weiter wegfahren konnten.
Highlines in der Bretagne: Ein Roadtrip in den Norden der Republique Française
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Highlines in der Bretagne: Ein Roadtrip in den Norden der Republique Française
Während meiner Studienzeit war es uns möglich für eine längere Zeit nach Dänemark, Cornwall, Sardinien und nun zum zweiten Mal in die Bretagne zu fahren. Wobei die Entscheidung für die Bretagne sehr spontan auf der Autobahn hinter Hamburg durch Steffi und Dominik getroffen wurde. Eigentlich zeigte nämlich das Navigationssystem die Route nach Sardinien an, aber die Vorhersage für die Bretagne war konstanter, so dass die Route kurzerhand geändert wurde. Ich fuhr ein paar Tage später hinterher und musste Dominik noch einen dickeren Neoprenanzug mitbringen, weil er sich auf Sardinien vorbereitet hatte.
Highlines in der Bretagne: Ein Roadtrip in den Norden der Republique Française
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An der ersten Mautstation in Frankreich wurde die bisher ruhige Fahrt dann etwas hektischer. Ich musste feststellen, dass ich meine Kreditkarte zuhause vergessen hatte und man an der Mautstelle nicht mit Girokarte zahlen konnte. Halb so schlimm dachte ich, man kann ja auch Bar bezahlen und legte den Rückwärtsgang ein, um an den richtigen Schalter für Barzahlung zu fahren. Ganze 10,- Euro befanden sich in meinem Portemonnaie und 6,- Euro davon musste ich direkt abdrücken. Beim Weiterfahren stellt sich mir die Frage wann wohl die nächste Mautstation kommt.

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