Fanatic Eagle 2023: Freeride-Performance für Aufsteiger

Mit seiner klassischen langen und schmalen Outline verspricht der Eagle frühes, passives Gleiten und eine ausgewogene Freeride-Performance. Gerade Aufsteigerinnen und Aufsteiger, die ihr Hauptaugenmerk auf Gleiten und Halsen richten, soll der Eagle schnellen Lernerfolg garantieren.

16.03.2023 von Sven Block

Der Eagle hat eine lange Tradition bei Fanatic, war aber längere Zeit nicht mehr im Programm. Auch die Neuauflage des Eagles knüpft an der Zielstellung an, allen denjenigen Windsurferinnen und Windsurfern, die ein ausgewogenes, leistungsorientiertes Freemoveboard mit viel Gleitpotenzial und hoher Drehfreudigkeit suchen, den perfekten Partner an die Hand zu geben. Im Vergleich zum Fanatic Gecko hat der Eagle eine längere Outline und eine geringere Breite, die auch einfaches, passives Gleiten ohne Anpumpen ermöglicht. Insbesondere Aufsteigerinnen und Aufsteiger, die ein technisch weniger anspruchsvolles Board suchen und schnell Lernfortschritte erzielen wollen, sollen mit dem Eagle die nächsten Schritte wie Powerhalsen oder Duckjibes schnell und einfach erlernen können.

Die eigentliche Stärke des Boards, so Fanatic, sind die sensationellen Halseneigenschaften. Dank der dünnen Rails soll der Eagle leicht auf Kantendruck reagieren, sich dabei aber eher kompakt, wendig und kontrollierbar verhalten, so dass genügend Zeit und Ruhe bleibt, die verschiedenen Schritte vom Abfallen bis zum Shiften des Segels zu erlernen.

Mehrere Einsätze für Fußschlaufen, die alle auch weiter innen positioniert werden können, ermöglichen es, das Board optimal auf die jeweiligen Ansprüche und Fähigkeiten abzustimmen.

Der Eagle ist in zwei Konstruktionen erhältlich. In der budgetfreundlicheren High Resistance Skin (HRS) Version in weißer Grundoptik und in der auffälligen Premium LTD Version. Beide Bauweisen sind mit 130 und 150 Liter Volumen erhältlich und für den Foil-Einsatz geeignet.

Designmerkmale: