Jahresrückblick 2019 Teil 1Neue Talente & langerwarteter Sturm
Das Windsurf-Jahr 2019 war ein Knaller! Ob Contests, Weltmeister, Neulinge oder altbekannte Gesichter im Windsurfkosmos: das Jahr hielt einiges bereit. Von neuen Surftrends bis hin zu Nachhaltigkeitsinitiativen in der Surfindustrie war es auch 2019 nie langweilig, über diesen wunderbaren Sport zu berichten.
von Lukas PoddigZum Abschluss haben wir einige Highlights und Bilder des Jahres rausgesucht, um gemeinsam mit euch einen (nicht nur) sportlichen Rückblick auf das Jahr zu wagen: hier sind unsere Highlights des Jahres 2019, Teil 1.
boot: Rookies of the Year
Traditionellerweise bildete den Startschuss ins Jahr 2019 die boot-Messe in Düsseldorf. Auf der Messe für Wassersport war mit stehender Welle, Tow-in-Contest für Freestyler und natürlich allerhand neuem Material einiges geboten. Wie immer wurden hier auch die Rookies des Jahres ausgezeichnet, bei denen in diesem Jahr Alexia Kiefer Quintana und Lennart Neubauer die Nase vorn hatten. Und das war offenbar die richtige Wahl, denn beide konnten im Laufe des Jahres nachhaltig beeindrucken: Alexia schlug beim World Cup in Pozo unter anderem Maike Huuvermann und fuhr bis auf den fünften Platz vor. Lennart dagegen musste auf seinen großen Moment der Saison bis auf Sylt warten, als eine Wahnsinns-Leistung abrief und den ehemaligen Freestyle-Weltmeister Kiri Thode schlug. Wie sich das anfühlt, verriet er uns anschließend im Interview.
Wer 2020 Rookie of the Year wird, verfolgen wir also gespannt und voller Vorfreude auf die neue Saison. Die boot steht übrigens schon wieder vor der Tür, denn vom 18. bis 26. Januar werden in Düsseldorf wieder die Windsurftrends des Jahres in Halle 8a präsentiert. Doch zu den Trends des Jahres 2019 später mehrâ?¦
Traditionellerweise bildete den Startschuss ins Jahr 2019 die boot-Messe in Düsseldorf. Auf der Messe für Wassersport war mit stehender Welle, Tow-in-Contest für Freestyler und natürlich allerhand neuem Material einiges geboten. Wie immer wurden hier auch die Rookies des Jahres ausgezeichnet, bei denen in diesem Jahr Alexia Kiefer Quintana und Lennart Neubauer die Nase vorn hatten. Und das war offenbar die richtige Wahl, denn beide konnten im Laufe des Jahres nachhaltig beeindrucken: Alexia schlug beim World Cup in Pozo unter anderem Maike Huuvermann und fuhr bis auf den fünften Platz vor. Lennart dagegen musste auf seinen großen Moment der Saison bis auf Sylt warten, als eine Wahnsinns-Leistung abrief und den ehemaligen Freestyle-Weltmeister Kiri Thode schlug. Wie sich das anfühlt, verriet er uns anschließend im Interview.
Wer 2020 Rookie of the Year wird, verfolgen wir also gespannt und voller Vorfreude auf die neue Saison. Die boot steht übrigens schon wieder vor der Tür, denn vom 18. bis 26. Januar werden in Düsseldorf wieder die Windsurftrends des Jahres in Halle 8a präsentiert. Doch zu den Trends des Jahres 2019 später mehrâ?¦
Tabou Massiv!
Der französische Boardhersteller Tabou Boards machte bereits im Jahresrückblick 2018 von sich reden, weil die Beschriftung der Bretter offenbar nicht von einem native speaker abgenommen wurde. Das tat dem Board an sich keinen Abbruch, wie zum Beispiel Thomas Traversa mit seinem Sieg auf Sylt eindrucksvoll unter Beweis stellte. Und auch in 2019 blieb es dabei: Traversa verteidigte nicht nur seinen Titel auf Sylt in beeindruckender Manier mit exzellenten Wellenritten, sondern sorgte auch darüber hinaus mit seinen Videos in The Windsurf Project für Aufsehen.
Darüber hinaus bedruckte Tabou allerdings sein Freestyle-Board Twister mit dem Schriftzug MASSIV POP. Obwohl es 2019 noch drauf war, fehlt jetzt irgendwie ein "E". Oder Tabou meint einfach etwas völlig anderes. Vielleicht die deutsche Bezeichnung für ein neues Musik-Genre zwischen Radio und HipHop. Ob Rapper Massiv aus "4 Blocks" mit im Boot sitzt, recherchieren wir noch.
Der französische Boardhersteller Tabou Boards machte bereits im Jahresrückblick 2018 von sich reden, weil die Beschriftung der Bretter offenbar nicht von einem native speaker abgenommen wurde. Das tat dem Board an sich keinen Abbruch, wie zum Beispiel Thomas Traversa mit seinem Sieg auf Sylt eindrucksvoll unter Beweis stellte. Und auch in 2019 blieb es dabei: Traversa verteidigte nicht nur seinen Titel auf Sylt in beeindruckender Manier mit exzellenten Wellenritten, sondern sorgte auch darüber hinaus mit seinen Videos in The Windsurf Project für Aufsehen.
Darüber hinaus bedruckte Tabou allerdings sein Freestyle-Board Twister mit dem Schriftzug MASSIV POP. Obwohl es 2019 noch drauf war, fehlt jetzt irgendwie ein "E". Oder Tabou meint einfach etwas völlig anderes. Vielleicht die deutsche Bezeichnung für ein neues Musik-Genre zwischen Radio und HipHop. Ob Rapper Massiv aus "4 Blocks" mit im Boot sitzt, recherchieren wir noch.
