Titouan Galea kommt am besten mit den technisch anspruchsvollen Bedingungen in Pozo beim FreeFly-Slalom zurecht und führt die Wertung an. Nia Suardíaz brüskiert ihre Konkurrentinnen erneut. Ganze sieben von acht Elimination gehen auf ihr Konto.
von Sven BlockAm zweiten Tag des Wettbewerbs beim GWA Wingfoil Weltcup Gran Canaria wurden die ersten Entscheidungen im FreeFly-Slalom ausgetragen. Bei etwa 30 Knoten ging es auf den der Rennleitung gelegten Parcour. Mit zwei technischen Pumptracks versetzt, galt es den Wellengang optimal nutzen, um den besten Vorteil zu erzielen.
Obwohl Titouan Galea keinen guten Start erwischte und in der ersten Elimination aufgrund eines Fehlers auf Rang 17 zurückfiel, machte er den drei weiteren Eliminations alles richtig. Mit drei Siegen in Folge führt er die Wertung bei den Herren zurzeit mit einer perfekten Bilanz an und kann 17 Rang streichen. „Es ist einer der ersten Events, bei dem es richtig Wind und Wellen gibt“, freute sich der Franzose über die anspruchsvollen Bedingungen, die im besten zuzuspielen scheinen. Auch Alan Fédit kann mit dem ersten Tag im FreeFly-Slalom zufrieden sein. In den ersten drei Eliminations ging er konstant als Zweiter über die Ziellinie und ging so zunächst in Führung. In der letzten Elimination endete er auf Position sechs, die auch er als Streichergebnis gelten machen kann. Hinter ihm liegt Francesco Cappuzzo an Position drei, gefolgt von Axel Gerard und dem derzeit die Tour anführenden Bastien Escofet.
Obwohl Titouan Galea keinen guten Start erwischte und in der ersten Elimination aufgrund eines Fehlers auf Rang 17 zurückfiel, machte er den drei weiteren Eliminations alles richtig. Mit drei Siegen in Folge führt er die Wertung bei den Herren zurzeit mit einer perfekten Bilanz an und kann 17 Rang streichen. „Es ist einer der ersten Events, bei dem es richtig Wind und Wellen gibt“, freute sich der Franzose über die anspruchsvollen Bedingungen, die im besten zuzuspielen scheinen. Auch Alan Fédit kann mit dem ersten Tag im FreeFly-Slalom zufrieden sein. In den ersten drei Eliminations ging er konstant als Zweiter über die Ziellinie und ging so zunächst in Führung. In der letzten Elimination endete er auf Position sechs, die auch er als Streichergebnis gelten machen kann. Hinter ihm liegt Francesco Cappuzzo an Position drei, gefolgt von Axel Gerard und dem derzeit die Tour anführenden Bastien Escofet.
Bastien Escofet lag in der letzten Elimination zunächst in Führung und riskierte alles, um noch Plätze gutzumachen, bis er schließlich crashte und auch noch Francesco Cappuzzo zu Fall brachte. „Als wir die erste Markierung umrundeten, fuhren wir zu schnell. Bastien stürzte vor mir, während er in Führung lag. Francesco war zwischen mir und ihm. Es war der verrückteste Unfall, den ich in meinem Leben bislang gesehen habe“, freute sich Titouan Galea über das Debakel der beiden, das ihm den Sieg in der dritten Runde einbrachte.
Bei den 14 Damen konnten acht Eliminations ausgefahren werden. Mit einem äußerst überzeugenden Auftritt läßt Nia Suardíaz kein Zweifel daran, das sie es ist, die es zurzeit zu schlagen gilt. Ganze sieben der Rennen konnte sie gewinnen. Ohne Bedeutung bleibt ihr Sturz zu Beginn des letzten Rennens, bei der sie auf Rang neun zurückfiel. Hinter ihr liegen Flora Artzner und Orane Ceris.
Während Marino Gil Gherardi und Balz Müller im FreeFly-Slalom nicht so richtig Fuß fassen wollen und zurzeit auf dem vorletzten und vorvorletzten Platz liegen, fährt Isabel Triviño Delgado, die sowohl bei PWA- wie GWA-Wettkämpfen mitfährt, einen guten Wettkampf. Sie liegt zurzeit an Position fünf.
Fotos: GWA / Lukas K. Stiller
GWA Gran Canaria World Cup 2023 - Day Two Highlights
Während Marino Gil Gherardi und Balz Müller im FreeFly-Slalom nicht so richtig Fuß fassen wollen und zurzeit auf dem vorletzten und vorvorletzten Platz liegen, fährt Isabel Triviño Delgado, die sowohl bei PWA- wie GWA-Wettkämpfen mitfährt, einen guten Wettkampf. Sie liegt zurzeit an Position fünf.
Fotos: GWA / Lukas K. Stiller