Duotone Grip 3 und 4 D/Lab 2024Jetzt auch als Pro-Version erhältlich
Nach dem Falcon_Fin Slalom Pro-Modell erscheinen jetzt auch der Grip 3 und Grip 4 neben der SLS-Version in einer Premium 100 % Full Custom CNC-Bauweise mit dem Duotone D/Lab Label als hochwertigste Pro-Version.
von Sven BlockEin gutes Waveboard zu bauen ist eine Kunst, bei der jedes Detail zählt. In den letzten drei Jahren haben Produkt Manager Dani Aeberli und der Qualitätssicherungsspezialist Vasin Siritho für Duotone an einer neuen, exklusiven Technologie gearbeitet. Statt der in Formen gepressten EPS-Kerne werden nun alle EPS-Kerne aus einem Block CNC-gefräst. Das garantiert maximale Präzision und deutliche Gewichtsersparnisse. Mit dem Falcon_Fin D/Lab hat Duotone das erste Board mit dem D/Lab Label vorgestellt, das Produkte mit größter Innovationen auszeichnet. Jetzt folgen die beiden Grip, Thruster- und Quad-Modelle in dieser hochwertigen Custom-CNC-Sandwich-Technologie.
Wie bei High-End Custom Brandmarken werden die Arbeitsschritte bei der Herstellung nicht kombiniert, sondern einzeln und mit höchster Präzision durchgeführt. Statt das PVC-Sandwich in einem Schritt mit dem EPS-Kern zu verbinden, werden nun die PVC-Verstärkungen einzeln und je nach Boardbereich separat in einem Vakuum mit dem EPS-Kern verbunden. Um den D/Lab Boards noch mehr Stabilität zu geben, kommen keine standardisierten 3 mm PVC-Elemente über das ganze Board zum Einsatz, sondern die Dicke wird entsprechend den Anforderungen und Kräften unterschiedlich dimensioniert. Dickere Elemente an Bereichen, die hohen Belastungen ausgesetzt sind und dünnere Elemente an unproblematischen Stellen des Boards, wodurch die Boards laut Duotone noch leichter und trotzdem stabiler sind. So sind die D/Lab Varianten der Shapes noch einmal ca. 500 Gramm leichter als die SLS-Boards und bis zu einem ganzen Kilo leichter als Semi-Custom-Boards.
Wie bei High-End Custom Brandmarken werden die Arbeitsschritte bei der Herstellung nicht kombiniert, sondern einzeln und mit höchster Präzision durchgeführt. Statt das PVC-Sandwich in einem Schritt mit dem EPS-Kern zu verbinden, werden nun die PVC-Verstärkungen einzeln und je nach Boardbereich separat in einem Vakuum mit dem EPS-Kern verbunden. Um den D/Lab Boards noch mehr Stabilität zu geben, kommen keine standardisierten 3 mm PVC-Elemente über das ganze Board zum Einsatz, sondern die Dicke wird entsprechend den Anforderungen und Kräften unterschiedlich dimensioniert. Dickere Elemente an Bereichen, die hohen Belastungen ausgesetzt sind und dünnere Elemente an unproblematischen Stellen des Boards, wodurch die Boards laut Duotone noch leichter und trotzdem stabiler sind. So sind die D/Lab Varianten der Shapes noch einmal ca. 500 Gramm leichter als die SLS-Boards und bis zu einem ganzen Kilo leichter als Semi-Custom-Boards.
Marc Paré in Dänemark auf dem Grip 3 D/Lab
Über 60 Einzelteile und Komponenten kommen bei der Produktion zum Einsatz, dabei wird ausschließlich auf die neuesten High-End Verbundwerkstoffe gesetzt. Alle Karbonfasern bestehen aus einem Mix von hochwertigen High-Strength- und High-Modulus-Karbonqualitäten, abhängig von den Anforderungen des jeweiligen Board-Bereichs. Das Hochmodul-Propylen Innegra mit unübertroffener Zugfestigkeit sorgt für Dellenbeständigkeit, die Hochleistungs-S-Glasfaser mit einem besonders hohen Siliziumdioxidgehalt für eine 10 bis 20 % höhere Steifigkeit und das exklusive Duotone Sentex®-Harz, das mit Silizium-Nanokugeln imprägniert ist, reduziert das Gewicht noch weiter.
Bei Waveboards ist ein gewisser „Give“ unerlässlich. Diese Boards sind meist sehr kurz und wären mit einem Vollkarbon-Layup zu steif und nur schwer kontrollierbar. Deshalb sind die Grip D/Lab Boards mit einem höheren Kevlar- und Innegra-Anteil ausgestattet. Diese Hightech-Verbundstoffe weisen eine hohe Zugfestigkeit auf und verhindern Brüche nach hohen Sprüngen. Um dennoch eine hervorragende Rückfederung zu erreichen, kommen unidirektionale Karbonstreifen zum Einsatz, wodurch die Board reaktionsfreudiger und besser beschleunigen sollen.
Über 60 Einzelteile und Komponenten kommen bei der Produktion zum Einsatz, dabei wird ausschließlich auf die neuesten High-End Verbundwerkstoffe gesetzt. Alle Karbonfasern bestehen aus einem Mix von hochwertigen High-Strength- und High-Modulus-Karbonqualitäten, abhängig von den Anforderungen des jeweiligen Board-Bereichs. Das Hochmodul-Propylen Innegra mit unübertroffener Zugfestigkeit sorgt für Dellenbeständigkeit, die Hochleistungs-S-Glasfaser mit einem besonders hohen Siliziumdioxidgehalt für eine 10 bis 20 % höhere Steifigkeit und das exklusive Duotone Sentex®-Harz, das mit Silizium-Nanokugeln imprägniert ist, reduziert das Gewicht noch weiter.
Bei Waveboards ist ein gewisser „Give“ unerlässlich. Diese Boards sind meist sehr kurz und wären mit einem Vollkarbon-Layup zu steif und nur schwer kontrollierbar. Deshalb sind die Grip D/Lab Boards mit einem höheren Kevlar- und Innegra-Anteil ausgestattet. Diese Hightech-Verbundstoffe weisen eine hohe Zugfestigkeit auf und verhindern Brüche nach hohen Sprüngen. Um dennoch eine hervorragende Rückfederung zu erreichen, kommen unidirektionale Karbonstreifen zum Einsatz, wodurch die Board reaktionsfreudiger und besser beschleunigen sollen.
Marc Paré und Tobias Bjørnå auf dem Grip 4 mit Quad-Finnenkonfiguration
Nicht zuletzt hat auch jede einzelne Boardgröße ein individuelles Layup. Wie bereits bei der SLS-Version des Grips ist auch die D/Lab Version in zwei verschieden Konfiguration entweder als Grip 3 Thruster oder Grip 4 Quad erhältlich und zu 100 % auf die jeweilige Finnenkonfiguration abgestimmt. Der Grip 4 steht, so Duotone, für maximalen Vortrieb und Grip für die schärfsten Rail-to-Rail Turns beim Big-Wave-Surfen. Der Shape mit Thruster-Konfiguration mit effizienten Rocker-Profil und niedrigerem Wasserwiderstand soll eine etwas bessere Beschleunigung aufweisen, was vor allem in Sprungkonditionen von Vorteil sein kann.
Wer mit dieser Pro-Version aufs Wasser möchte, muss natürlich etwas tiefer in die Tasche greifen als bei der SLS-Version. Aber die beiden Grips liegen preislich nicht höher als der alte Fanatic Grip in der Team-Edition.
Der Grip 4 D/Lab ist in den Größen mit 76, 81 und 87 Litern erhältlich, der Grip 3 D/Lab in den Größen mit 85 und 95 Litern.
Designmerkmale Grip 4 D/Lab:
Designmerkmale Grip 3 D/Lab:
Verfügbare Größen Grip 4 D/Lab:
Verfügbare Größen Grip 3 D/Lab:
Weitere Infos zu den beiden Grip Modellen und ebenfalls hilfreiche Angaben zu dem Gewicht von Fahrerinnen und Fahrern bei den verschiedenen Größen in den verschiedenen Funktionen als Haupt-, kleines oder großes Waveboard findet ihr unter www.duotonesports.com.
Fotos: Duotone/Jens Hogenkamp
Nicht zuletzt hat auch jede einzelne Boardgröße ein individuelles Layup. Wie bereits bei der SLS-Version des Grips ist auch die D/Lab Version in zwei verschieden Konfiguration entweder als Grip 3 Thruster oder Grip 4 Quad erhältlich und zu 100 % auf die jeweilige Finnenkonfiguration abgestimmt. Der Grip 4 steht, so Duotone, für maximalen Vortrieb und Grip für die schärfsten Rail-to-Rail Turns beim Big-Wave-Surfen. Der Shape mit Thruster-Konfiguration mit effizienten Rocker-Profil und niedrigerem Wasserwiderstand soll eine etwas bessere Beschleunigung aufweisen, was vor allem in Sprungkonditionen von Vorteil sein kann.
Grip 4 & 3 D/Lab - Duotone Windsurfing
Wer mit dieser Pro-Version aufs Wasser möchte, muss natürlich etwas tiefer in die Tasche greifen als bei der SLS-Version. Aber die beiden Grips liegen preislich nicht höher als der alte Fanatic Grip in der Team-Edition.
Der Grip 4 D/Lab ist in den Größen mit 76, 81 und 87 Litern erhältlich, der Grip 3 D/Lab in den Größen mit 85 und 95 Litern.
Designmerkmale Grip 4 D/Lab:
- Quad-Finnen-Konfiguration für maximalen Drive und Grip
- Ausgedünnte Rails im Bug- und Heck-Bereich für maximalen Drive
- Flacherer Deck-Shape sorgt für einen stabileren und ausgewogeneren Stand, besonders bei Drift & Ride Bedingungen
- Ca. 6cm längere Outline als der Grip 3 D/Lab bei sehr ähnlicher maximaler Breite
- Der schmalere Bug- und Heck-Bereich ergeben eine rundere Rail-Outline in der Mitte, um den enormen Grip der 4 Finnen auszugleichen
- Progressives, doppelkonkaves V im Unterwasserschiff von vorne bis hinten - idealer Kompromiss zwischen Performance, Manövereingenschaften und Kontrolle
- Etwas mehr Nose- und Tail-Rocker. Der Tail Rocker soll den enormen Grip der 4 Finnen ausgleichen
Designmerkmale Grip 3 D/Lab:
- Thruster für bessere Beschleunigung und schnelleren Tail-Release
- Nur leicht ausgedünnte Kanten im Bug- und Heck-Bereich, ideal für Slashy Turns
- Flacherer Deck-Shape sorgt für einen stabileren/ausgewogeneren Stand, besonders bei Drift & Ride Bedingungen
- Ca. 6cm kürzere Outline als der Grip 4 D/Lab bei sehr ähnlicher maximaler Breite
- Der verbreiterte Bug- und Heck-Bereich führt zu einer paralleleren Rail-Outline in der Mitte, um die Thruster-Finnen-Konfiguration auszugleichen
- Progressives, doppelkonkaves V von vorne bis hinten, soll für den idealen Kompromiss zwischen Performance, Manövereingenschaften und Kontrolle sorgen
- Der Tail-Channel bietet zusätzlichen Halt für die Thruster-Finnenkonfiguration
- Performance Scoop-Rocker-Linie im Center kombiniert mit mehr Rail-Rocker durch das progressive V im Heck. Der leicht reduzierte Center-Rocker verhindert, dass die Thruster-Finnenkonfiguration zu früh auslöst
Verfügbare Größen Grip 4 D/Lab:
| Modell (l) | Länge (cm) | Breite (cm) | Ideale Segelgröße (m2) |
|---|---|---|---|
| 76 | 222 | 56 | bis 5.3 |
| 81 | 224 | 57.5 | bis 5.7 |
| 87 | 225 | 58.5 | bis 5.7 |
Verfügbare Größen Grip 3 D/Lab:
| Modell (l) | Länge (cm) | Breite (cm) | Ideale Segelgröße (m2) |
|---|---|---|---|
| 85 | 219 | 58.5 | bis 5.7 |
| 95 | 222 | 60 | bis 6.2 |
Weitere Infos zu den beiden Grip Modellen und ebenfalls hilfreiche Angaben zu dem Gewicht von Fahrerinnen und Fahrern bei den verschiedenen Größen in den verschiedenen Funktionen als Haupt-, kleines oder großes Waveboard findet ihr unter www.duotonesports.com.
Fotos: Duotone/Jens Hogenkamp
