Der brandneue Duotone Ultra Freewave nimmt Anleihen bei einem potenten New School Freestyle-Board und lotet je nach Finnen-Setup die Qualitäten als Wave-, Freestyle- und Freemoveboard aus. Der neue Zusatz Ultra beim Freewave bedeutet vor allem eins: langweilige Shapes gibt es genug.
von Sven BlockFreemove Boards sind ein Genre besonderer Art. Nicht Fisch und nicht Fleisch, wird das beste aus allen Welten versprochen. Ein Board für alle Fälle, das für Bump & Jump bei Kabelwasser, Freestyle und zum Wellenabreiten ebenso geeignet ist. Gerade die voluminöseren Shapes mit 100 Litern und mehr versprechen einen großen Einsatzbereich, mit dessen Anschaffung Aufsteiger und schwerere Surferinnen und Surfer mit vielerlei Ambitionen kaum Fehler machen dürften. Ein „do it all“-Kompromissboard, wie Duotone schreibt, das neben handelüblichen „easy going“-Eigenschaften auch ein bisschen für die Welle und zum Tricksen geeignet ist.
Mit dem Ultra Freewave bricht Duotone mit diesem Rezept. Pate für den neuen Ultra Freewave ist ein moderner Freestyle-Shape, der maßgeblich auf frühe Beschleunigung und maximale Kontrolle setzt. Das Tuning und die Vielseitigkeit des Shapes liegt dabei im Shape selbst und im jeweiligen Finnen-Setup, das dem Board laut Duotone seine vielseitige Einsatzmöglichkeiten bereitet. Ein Freestyle-Board als Basis zu nehmen liegt dabei weniger fern als man vielleicht vermutet, wenn man sich von dem Vorurteil befreit, diese Boards ließen sich nur rotierend über die Wasseroberfläche bewegen. Tugenden, wie schnelles Angleiten, hohe Manövrierfähigkeit, gute Durchgleiteigenschaften verbunden mit viel Kontrolle sind Vorausetzungen dafür, dass diese Shapes ihr volles Leistungspotential abrufen können.
Mit dem Ultra Freewave bricht Duotone mit diesem Rezept. Pate für den neuen Ultra Freewave ist ein moderner Freestyle-Shape, der maßgeblich auf frühe Beschleunigung und maximale Kontrolle setzt. Das Tuning und die Vielseitigkeit des Shapes liegt dabei im Shape selbst und im jeweiligen Finnen-Setup, das dem Board laut Duotone seine vielseitige Einsatzmöglichkeiten bereitet. Ein Freestyle-Board als Basis zu nehmen liegt dabei weniger fern als man vielleicht vermutet, wenn man sich von dem Vorurteil befreit, diese Boards ließen sich nur rotierend über die Wasseroberfläche bewegen. Tugenden, wie schnelles Angleiten, hohe Manövrierfähigkeit, gute Durchgleiteigenschaften verbunden mit viel Kontrolle sind Vorausetzungen dafür, dass diese Shapes ihr volles Leistungspotential abrufen können.
Der Ultra Freewave vermittelt, so Duotone, ein „aufregend-sportliches Fahrgefühl, ohne dabei an Kontrolle oder Windrange zu verlieren.“ Das Board soll sich nicht nur bei Manövern „sehr lebendig“, sondern auch auf der Geraden „super aufregend“ anfühlen. Der eigentliche Clou des von Duotone als „Manöver-Cabrio“ gepriesenen Shapes, liegt aber darin, dass das Board sowohl mit Single- als auch mit Tri-Fin-Setup bestens funktionieren soll und seine Charakteristik entsprechend auszuspielen vermag. Mit dem Tri-Fin-Setup böte der Ultra Freewave 70% des Grip 3-Wellenpotentials, mit einer Freestyle-Finne komme er an 70% des Hardcore-Freestyle-Potenzials des Skates heran und mit normalem Single-Fin-Setup fühle er sich jetzt ebenfalls „viel aufregender an als sein Vorgänger“ an.
Angeboten wird der Ultra Freewave ausschließlich im Full Custom Technologie, was eine Gewichtsersparnis von ca. 200 g gegenüber der Vorgängerversion bedeutet. Auch bei der Herstellungstechnologie von Boards ordnet Duotone die Technolgie jetzt bezüglich der D/Lab- und SLS-Label konkreter ein. Bei den Full Custom D/Lab Pro-Shapes kommen lediglich Hightech-Rohstoffe wie Carbon und Innegra/Kevlar zum Einsatz, bei den SLS-Konstruktionen wird ein geringer Carbonanteil eingesetzt und das Innegra durch exklusives S-Glass+ ersetzt. Das Mehrgewicht von ca. 300 g bei den SLS-Shapes gegenüber den High-End Custom Boards geht mit einer attraktiveren Preisgestaltung einher. Am preisgünstigsten ist die Full Custom Wood Technolgie, bei der Holzverstärkungen zum Einsatz kommen. Auch diese Technolgie erwirkt gegenüber der herkömmlichen Semi Custom Bauweise eine Gewichtsersparnis von ca. 200 g.
Der Ultra Freewave wird von Duotone im gelb-violettem Design als SLS-Version und in Blau/Rot als Full Custom Wood Modell angeboten. Die Shapes gibt es in sechs Größen von 74, 84, 94, 104, 112 und 119 Litern.
Designmerkmale:
Verfügbare Größen:
Mehr Informationen unter www.duotonesports.com/de/products/duotone-ultra-freewave-sls-2025-14250-1006.
Fotos: Duotone Windsurfing/John Carter
Der Ultra Freewave wird von Duotone im gelb-violettem Design als SLS-Version und in Blau/Rot als Full Custom Wood Modell angeboten. Die Shapes gibt es in sechs Größen von 74, 84, 94, 104, 112 und 119 Litern.
Designmerkmale:
- Manöver-Convertible, der Shape ändert seine Charakteristik je nach Finnen-Setup deutlich
- Square-Tail in Kombination mit dünnem Kantenprofil für zusätzlichen Pop
- ca. 200 g leichter als die Vorgängermodelle
- Erhältlich in Full Custom SLS und Full Custom Wood Technologie
Verfügbare Größen:
Modell (l) | Länge (cm) | Breite (cm) | Maximale Segelgröße (qm) |
---|---|---|---|
Ultra Freewave 74 | 228 | 56 | bis 5.8 |
Ultra Freewave 84 | 229 | 58 | bis 6.0 |
Ultra Freewave 94 | 230 | 94 | bis 6.2 |
Ultra Freewave 104 | 231 | 63 | bis 6.7 |
Ultra Freewave 112 | 232 | 66 | bis 7.3 |
Ultra Freewave 119 | 234 | 68.5 | bis 7.3 |
Mehr Informationen unter www.duotonesports.com/de/products/duotone-ultra-freewave-sls-2025-14250-1006.
Fotos: Duotone Windsurfing/John Carter