Der Magic Move, so JP-Australia, revolutioniert die Anforderungen an das Freemove-Segment. Der neue Shape richtet sich an Fahrerinnen und Fahrer, die ein sportliches Board im Bereich von 90 bis 110 Litern suchen, das früh gleitet und hinsichtlich der Manövrierfähigkeit bereits der Freestyle Wave-Linie deutlich nahe kommt.
von Sven BlockDer Designauftrag, der an Shaper Werner Gnigler ging, war einfach und klar umrissen: Entwickele ein neues Board, das die Lücke zwischen dem Freestyle Wave und der Freeride-Klasse schließt. Von Anfang an hatte der Shaper eine klare Vorstellung davon, wie er das verwirklichen könnte: „Ich wollte die Freestyle Waves als Ausgangspunkt verwenden und einige Parameter anpassen, um die gewünschten Verbesserungen zu erzielen.“
Die Ausgangslage für die Bedingungen in denen der Shape maximalen Spaß garantieren soll kann dabei laut Werner Gnigler wie folgt umschrieben werden: Eine sanfte bis mittlere Brise erzeugt erste kleine Wellen. Das Freestyle Wave reicht hier nicht aus, da der Wind noch zu schwach ist. Das Freeride-Board bietet grundsätzlich Spaß, aber es fährt nur rein und raus und man kann nur wenig aus den kleinen Wellen machen.
Im Vergleich zu der Freestyle Wave-Linie sind die neuen Magic Moves etwas länger, breiter und mit einem merkbar breiteren Heck mit zusätzlichem Volumen ausgestattet. Die Kontur im Mittelteil des Boards bleibt eher parallel und bietet so eine breite Gleitfläche. In Kombination mit der gleichmäßigen Volumenverteilung soll der Shapes sehr stabil im Wasser liegen, selbst wenn man nicht in der Gleitphase ist. Reicht die Böe und der Wellenanschub aus, um ins Gleiten zu wechseln, soll der Shape fast ohne zu Pumpen in Fahrt gebracht werden können.
Die Ausgangslage für die Bedingungen in denen der Shape maximalen Spaß garantieren soll kann dabei laut Werner Gnigler wie folgt umschrieben werden: Eine sanfte bis mittlere Brise erzeugt erste kleine Wellen. Das Freestyle Wave reicht hier nicht aus, da der Wind noch zu schwach ist. Das Freeride-Board bietet grundsätzlich Spaß, aber es fährt nur rein und raus und man kann nur wenig aus den kleinen Wellen machen.
Im Vergleich zu der Freestyle Wave-Linie sind die neuen Magic Moves etwas länger, breiter und mit einem merkbar breiteren Heck mit zusätzlichem Volumen ausgestattet. Die Kontur im Mittelteil des Boards bleibt eher parallel und bietet so eine breite Gleitfläche. In Kombination mit der gleichmäßigen Volumenverteilung soll der Shapes sehr stabil im Wasser liegen, selbst wenn man nicht in der Gleitphase ist. Reicht die Böe und der Wellenanschub aus, um ins Gleiten zu wechseln, soll der Shape fast ohne zu Pumpen in Fahrt gebracht werden können.
Ein markantes Designmerkmal dieser Boards ist dabei die verfeinerte neue Kantenform. Das Anheben des Scheitelpunkts entlang des Mittelteils in Richtung Bug erzeugt, so JP-Australia, den zusätzlich erforderlichen notwendigen Auftrieb. Dieser helfe enorm, die Geschwindigkeit während der Halse aufrechtzuerhalten und mit Geschwindigkeit aus der Halse raus zu kommen. Richtung Heck verjüngt sich die Kantenform und läuft in einer Stufe aus. Dieses Detail ermöglicht die Verwendung eines breiteren Hecks und soll dennoch optimalen Halt und Biss in engeren Kurven bieten.
Die neuen Shapes verwenden eine flache Scoop-Rockerlinie, die für frühes Gleiten und hohe Geschwindigkeit ausgelegt ist. Das ausgeprägte doppelkonkave V im Bugbereich wirkt, so der Hersteller, in Kabbelwellen wie ein Stoßdämpfer. Die Reduktion des V zwischen den Fußschlaufen und seine erneute Ausprägung in Richtung Heck sorgen für unterschiedliche Scoop-Rockerlinien an der Kante und entlang der Boardmitte. Dies unterstützt, so Werner Gnigler, auch die herausragende Mischung aus Leistung und Manövrierfähigkeit der Boards: „Inspiriert und entwickelt in enger Zusammenarbeit mit unseren Surfzentren und Kunden auf der ganzen Welt: Die endlose Suche nach der perfekten Halse und einem frühzeitig gleitenden Freemove-Board hat uns dazu gebracht, dieses neue Konzept zu entwickeln. Das Ergebnis hat uns recht gegeben. Die Ausrichtung des Konzepts hilft Fahrern, ihre Halsen zu verbessern und müheloser in Gleitfahrt zu bleiben. Das Testen hat viel Spaß gemacht, und ich habe besonders auf ein aufregendes Fahrgefühl und hohes Geschwindigkeitspotenzial geachtet. Es war unglaublich, wie einfach jeder seine durchgeglittenen Halsen damit verbesserte, weil das Brett seine Geschwindigkeit in den Kurven aufrechterhält und förmlich mit den Ozeanwellen spielt."
Die neuen Shapes verwenden eine flache Scoop-Rockerlinie, die für frühes Gleiten und hohe Geschwindigkeit ausgelegt ist. Das ausgeprägte doppelkonkave V im Bugbereich wirkt, so der Hersteller, in Kabbelwellen wie ein Stoßdämpfer. Die Reduktion des V zwischen den Fußschlaufen und seine erneute Ausprägung in Richtung Heck sorgen für unterschiedliche Scoop-Rockerlinien an der Kante und entlang der Boardmitte. Dies unterstützt, so Werner Gnigler, auch die herausragende Mischung aus Leistung und Manövrierfähigkeit der Boards: „Inspiriert und entwickelt in enger Zusammenarbeit mit unseren Surfzentren und Kunden auf der ganzen Welt: Die endlose Suche nach der perfekten Halse und einem frühzeitig gleitenden Freemove-Board hat uns dazu gebracht, dieses neue Konzept zu entwickeln. Das Ergebnis hat uns recht gegeben. Die Ausrichtung des Konzepts hilft Fahrern, ihre Halsen zu verbessern und müheloser in Gleitfahrt zu bleiben. Das Testen hat viel Spaß gemacht, und ich habe besonders auf ein aufregendes Fahrgefühl und hohes Geschwindigkeitspotenzial geachtet. Es war unglaublich, wie einfach jeder seine durchgeglittenen Halsen damit verbesserte, weil das Brett seine Geschwindigkeit in den Kurven aufrechterhält und förmlich mit den Ozeanwellen spielt."
Der Magic Move ist als Wood Pro Version in Paulownia-Holz-Sandwich-Konstruktion im gesamten Unterwasserschiff mit integrierten Innegra-Bugverstärkungen oder als preiswertere ES-Version mit Verstärkungen aus Paulownia-Holz und Verstärkungen im Bugbereich aus integriertem Biax-Glas erhältlich. Mehrere Fußschlaufen-Positionen erlauben es den Shape je nach Vorliebe und Bedingungen einzusetzen.
Weitere Infos findet ihr unter jp-australia.com.
Designmerkmale:
Verfügbare Größen:
Fotos: JP-Australia/Philip Mackenbrock
Weitere Infos findet ihr unter jp-australia.com.
Designmerkmale:
- Das schnellste und vielseitigste Freeride-Board im JP-Australia Sortiment
- Ausgelegt für mittelstarken bis stärkeren Wind und Bump & Jump Bedingungen
- Direktes Gefühl, lebendig und kontrollierbar
- Optimierte Kantenform für schnelles Angleiten und das Halten der Geschwindigkeit bei Halsen
- Ausgeprägtes doppelkonkaves V im Bugbereich um Chop-Bedingungen zu absorbieren
- Optimierte Scoop-Rockerlinie für schnelles Angleiten und hohe Manövrierfähigkeit
Verfügbare Größen:
Modell (l) | Länge (cm) | Breite (cm) | Ideale Segelgröße (m2) |
---|---|---|---|
Wood Pro/ES 90 | 231 | 61.5 | 4.5 - 6.4 |
Wood Pro/ES 100 | 235 | 63.5 | 4.7 - 6.9 |
Wood Pro/ES 110 | 237 | 66.5 | 5.0 - 7.2 |
Fotos: JP-Australia/Philip Mackenbrock