Team Germany steht auf Teneriffa in den Startlöchern. Für Lina Erpenstein und Julian Salmonn stehen die Zeichen auf Sieg.
von Lars NiggemeyerEl Médano liegt an der Südostküste von Teneriffa, nur wenige Minuten vom Flughafen entfernt. Die Waverider werden hierher vom verlässlichen Passatwind, den berühmten Wellen am Worldcup-Spot „Cabezo“ und von der Aussicht auf wichtige Punkte im Kampf um die Wave-Weltmeisterschaft 2024 gelockt. Die Vorhersage für die kommende Woche wird immer besser, es dürften spannende Heats bevorstehen. Nur wer die größten Moves und radikalsten Wellenritte zeigt, wird an die Spitze gelangen.
Damen
Auf Teneriffa wird ein außergewöhnlich starker Frauen-Contest erwartet In den nächsten sieben Tagen werden 22 Windsurferinnen an den Start gehen. Alle Augen werden auf Deutschlands Hoffnung Lina Erpenstein gerichtet sein. Lina führt derzeit die World Tour an, nachdem sie in Chile gewonnen und in Pozo Zweite wurde. Außerdem kehrt Iballa Moreno auf Teneriffa in das Lineup zurück. Sie wird wohl diejenige sein, die es für Lina zu schlagen gilt. Iballa ist seit langem als die beste Windsurferin im Wellen abreiten bekannt, und da in Cabezo Höchstpunktzahlen für gute Wellenritte vergeben werden, geht sie als eine der Favoritinnen an den Start. Sarah-Quita Offringa wird als amtierende Weltmeisterin wahrscheinlich die größte Gefahr für Iballa sein. Die Arubanerin startete letzten Monat mit einem Sieg in Pozo Izquierdo, Gran Canaria, in die Saison. Nachdem sie sowohl den Slalom X als auch den Freestyle auf Fuerteventura gewonnen hat, wird sie versuchen diesen Schwung direkt auf die Nachbarinsel mitzunehmen.
Ebenfalls aus Deutschland am Start sind Maria Behrens, die sicher auf eine Top-5 Platzierung schielt, die beiden Freestylerinnen Lisa Kloster und Elena Dominick sowie Sybille Bode, Milanka Linde und Caroline Weber, die sich nach kurzer Wettkampfpause zurückmeldet.
Auf Teneriffa wird ein außergewöhnlich starker Frauen-Contest erwartet In den nächsten sieben Tagen werden 22 Windsurferinnen an den Start gehen. Alle Augen werden auf Deutschlands Hoffnung Lina Erpenstein gerichtet sein. Lina führt derzeit die World Tour an, nachdem sie in Chile gewonnen und in Pozo Zweite wurde. Außerdem kehrt Iballa Moreno auf Teneriffa in das Lineup zurück. Sie wird wohl diejenige sein, die es für Lina zu schlagen gilt. Iballa ist seit langem als die beste Windsurferin im Wellen abreiten bekannt, und da in Cabezo Höchstpunktzahlen für gute Wellenritte vergeben werden, geht sie als eine der Favoritinnen an den Start. Sarah-Quita Offringa wird als amtierende Weltmeisterin wahrscheinlich die größte Gefahr für Iballa sein. Die Arubanerin startete letzten Monat mit einem Sieg in Pozo Izquierdo, Gran Canaria, in die Saison. Nachdem sie sowohl den Slalom X als auch den Freestyle auf Fuerteventura gewonnen hat, wird sie versuchen diesen Schwung direkt auf die Nachbarinsel mitzunehmen.
Ebenfalls aus Deutschland am Start sind Maria Behrens, die sicher auf eine Top-5 Platzierung schielt, die beiden Freestylerinnen Lisa Kloster und Elena Dominick sowie Sybille Bode, Milanka Linde und Caroline Weber, die sich nach kurzer Wettkampfpause zurückmeldet.
Herren
Bei den Herren haben sich Philip Köster, Marcilio Browne, Morgan Noireaux, Camille Juban, Antoine Martin und Robby Swift entschieden, statt die Wellen in Cabezo die Wellen von Pacasmayo beim gleichzeitig stattfindenden PWA bzw. IWT Event in Peru zu surfen.
Julian Salmonn, der mit seinem zweiten Platz auf Gran Canaria sein bisher bestes Ergebnis erzielte, hofft, den Heimvorteil an seinem Homespot zu nutzen. Der gebürtige Gießener sollte ein echter Anwärter auf den Sieg sein. Er wird jedoch mit starker Konkurrenz rechnen müssen, insbesondere von Marino Gil. Der Spanier hat sein erstes Event auf der World Tour auf Gran Canaria gewonnen und kommt als Führender der World Tour nach Teneriffa. Jedoch hat Victor Fernandez, was das Podium angeht, ebenfalls noch ein Wörtchen mitzureden. Er hat ebenfalls eine hervorragende Bilanz auf Teneriffa vorzuweisen. Zu den weiteren Favoriten gehören der letztjährige Vizeweltmeister Ricardo Campello und der Organisator und Einheimische Dany Bruch.
Aus Deutscher Perspektive wird das Abschneiden der beiden Trainingskollegen Henri Kolberg und Laurin Schmuth, von Pozo-Experte Moritz Mauch, den „Young Guns“ Marlon Maethner und Anton Richter sowie Nick Spangenberg aus Kassel interessant.
Fotos: PWA World Tour/John Carter
Bei den Herren haben sich Philip Köster, Marcilio Browne, Morgan Noireaux, Camille Juban, Antoine Martin und Robby Swift entschieden, statt die Wellen in Cabezo die Wellen von Pacasmayo beim gleichzeitig stattfindenden PWA bzw. IWT Event in Peru zu surfen.
Julian Salmonn, der mit seinem zweiten Platz auf Gran Canaria sein bisher bestes Ergebnis erzielte, hofft, den Heimvorteil an seinem Homespot zu nutzen. Der gebürtige Gießener sollte ein echter Anwärter auf den Sieg sein. Er wird jedoch mit starker Konkurrenz rechnen müssen, insbesondere von Marino Gil. Der Spanier hat sein erstes Event auf der World Tour auf Gran Canaria gewonnen und kommt als Führender der World Tour nach Teneriffa. Jedoch hat Victor Fernandez, was das Podium angeht, ebenfalls noch ein Wörtchen mitzureden. Er hat ebenfalls eine hervorragende Bilanz auf Teneriffa vorzuweisen. Zu den weiteren Favoriten gehören der letztjährige Vizeweltmeister Ricardo Campello und der Organisator und Einheimische Dany Bruch.
Aus Deutscher Perspektive wird das Abschneiden der beiden Trainingskollegen Henri Kolberg und Laurin Schmuth, von Pozo-Experte Moritz Mauch, den „Young Guns“ Marlon Maethner und Anton Richter sowie Nick Spangenberg aus Kassel interessant.
Fotos: PWA World Tour/John Carter