PWA World Cup Fuerteventura 2024Zehn Tage Action auf Fuerteventura
Vom 25. Juli bis zum 3. August wird der Playa de Sotavento bei der 36. Auflage des prestigeträchtigen Events auf Fuerteventura erneut ins Rampenlicht gerückt. Fünf Tage Freestyle, so der Plan der PWA, gefolgt von fünf Tagen rasantem Foil Slalom und Slalom-X stehen auf dem Programm. Hier sind die Favoritinnen und Favoriten des Events.
von Sven BlockSotavento an der Südostküste Fuerteventuras hat sich aufgrund seines ganzjährigen Sonnenscheins, seiner atemberaubenden Strände und vor allem aufgrund seiner starken Passatwinde unter Wassersportlern einen weltweiten Ruf erworben. Auch wenn man in den Sommermonaten den Eindruck gewinnen könnte, der Inselname Fuerteventura stehe im Spanischen selbst für „starken Wind“, geht die Bezeichnung wohl ursprünglich auf den Entdecker Jean de Béthencourt zurück. „Forte aventure“ heißt großes Abenteuer, sehr windig ist es trotzdem auf der Insel.
Für die Freestyler kann Fuerte zudem einen guten Wellengang haben und mit den sich aufbauenden Rampen eine der herausforderndsten, aber auch lohnendsten Locations auf der Tour sein. Und natürlich werden auch die Slalom- und Slalom-X-Flotten, die in der zweiten Hälfte des Events ihr Debüt auf Fuerte feiern, mit den starken Winden und dem Wellengang konfrontiert, was sich als ultimative Herausforderung für das Fahrerfeld herausstellen könnte.
Sarah-Quita Offringa startet die Woche mit dem Ziel, sich ihren beispiellosen 15. PWA Freestyle World Championship-Titel und ihren 23. Gesamtsieg auf der Tour zu sichern. Für viele klingt ihr Sieg wie ein Selbstgänger, aber wer die Arubanerin kennt, weiß, dass sie viel zu professionell ist, um die bevorstehende Aufgabe einfach auf die leichte Schulter zu nehmen.
Maaike Huvermann wird erneut Sarah-Quita Offringas engste Rivalin sein. Die aktuelle Vizeweltmeisterin ist die einzige Fahrerin, die seit 2008 einen Freestyle-Vorlauf gegen sie gewinnen konnte. 2019 gewann sie ein Finale in Bonaire und erzwang damit ein Superfinale gegen die Weltmeisterin.
Für die Freestyler kann Fuerte zudem einen guten Wellengang haben und mit den sich aufbauenden Rampen eine der herausforderndsten, aber auch lohnendsten Locations auf der Tour sein. Und natürlich werden auch die Slalom- und Slalom-X-Flotten, die in der zweiten Hälfte des Events ihr Debüt auf Fuerte feiern, mit den starken Winden und dem Wellengang konfrontiert, was sich als ultimative Herausforderung für das Fahrerfeld herausstellen könnte.
Freestyle Damen
Sarah-Quita Offringa startet die Woche mit dem Ziel, sich ihren beispiellosen 15. PWA Freestyle World Championship-Titel und ihren 23. Gesamtsieg auf der Tour zu sichern. Für viele klingt ihr Sieg wie ein Selbstgänger, aber wer die Arubanerin kennt, weiß, dass sie viel zu professionell ist, um die bevorstehende Aufgabe einfach auf die leichte Schulter zu nehmen.
Maaike Huvermann wird erneut Sarah-Quita Offringas engste Rivalin sein. Die aktuelle Vizeweltmeisterin ist die einzige Fahrerin, die seit 2008 einen Freestyle-Vorlauf gegen sie gewinnen konnte. 2019 gewann sie ein Finale in Bonaire und erzwang damit ein Superfinale gegen die Weltmeisterin.



Neben der Niederländerin wird Oda Brødholt versuchen, die vorderen Plätze zu erklimmen und zum ersten Mal seit 2015 wieder unter die ersten beiden Plätze in der Gesamtwertung vorzudringen. Die 35-Jährige besiegte Maaike Huvermann hier im letzten Jahr in der Einzelausscheidung und verlor einen äußerst knappen Heat in der Double. Sie hat sich, wie zu sehen war, vor dem Start des Events in Dakhla, Marokko, gut vorbereitet.
Für Deutschland tritt Lisa Kloster an, die im letzten Jahr Vierte wurde und sicherlich gerne einen Podiumsplatz einnehmen möchte.
Yentel Caers wird ohne Frage einen starken Start bei seiner Verteidigung des Weltmeistertitels hinlegen wollen, indem er hier auch seinen Event-Titel vom letzten Jahr verteidigt. Der zweifache Freestyle-Weltmeister erzielte im letzen Jahr mit 51,1 Punkten den Heat mit der höchsten Punktzahl des Wettbewerbs. Aber bekanntlich ist Yentel Caers nicht nur Kandidat für den Sieg, sondern auch für die Rückrunde. Für Spannung dürfte also gesorgt sein.
Der aktuelle Vizeweltmeister Lennart Neubauer wird alles geben, den Sieg von Yentel Caers zu verhindern. Er konnte im letzten Jahr vor Sylt seinen ersten Sieg auf der PWA Tour erringen und gilt vielen als der kommende Superstar in dieser Disziplin.
Auch Adrian Bosson, der Weltmeister von 2022, gewann hier letzte Saison die Einzelausscheidung und hat in der Vergangenheit eine hervorragende Bilanz vorzuweisen.
Für Deutschland tritt Lisa Kloster an, die im letzten Jahr Vierte wurde und sicherlich gerne einen Podiumsplatz einnehmen möchte.
Freestyle Herren
Yentel Caers wird ohne Frage einen starken Start bei seiner Verteidigung des Weltmeistertitels hinlegen wollen, indem er hier auch seinen Event-Titel vom letzten Jahr verteidigt. Der zweifache Freestyle-Weltmeister erzielte im letzen Jahr mit 51,1 Punkten den Heat mit der höchsten Punktzahl des Wettbewerbs. Aber bekanntlich ist Yentel Caers nicht nur Kandidat für den Sieg, sondern auch für die Rückrunde. Für Spannung dürfte also gesorgt sein.
Der aktuelle Vizeweltmeister Lennart Neubauer wird alles geben, den Sieg von Yentel Caers zu verhindern. Er konnte im letzten Jahr vor Sylt seinen ersten Sieg auf der PWA Tour erringen und gilt vielen als der kommende Superstar in dieser Disziplin.
Auch Adrian Bosson, der Weltmeister von 2022, gewann hier letzte Saison die Einzelausscheidung und hat in der Vergangenheit eine hervorragende Bilanz vorzuweisen.



Besonders freuen dürfen wir uns aber auf viele ehemalige Weltmeister, die darauf warten, ihre Chance beim Event zu nutzen. Allen voran wird Jose „Gollito“ Estredo, der unbestrittene King of Freestyle, aus seinem Vorruhestand von der Wingfoil World Tour zum ersten Mal seit 2021 zur Tour zurückkehren, um gegen Yentel Caers, Lennart Neubauer und Adrian Bosson anzutreten. Damit nicht genug, wird auch Kiri Thode sein Glück auf Fuerteventura versuchen. Beide Fahrer prägten die Freestyle-Disziplin im letzten Jahrzehnt.
Neben den Topfavoriten sind natürlich auch Steven van Broeckhoven und Amado Vrieswijk jederzeit in der Lage, für die eine oder andere Überraschung zu sorgen. Ganz zu schweigen von Jacopo Testa, der mit seinen stilvollen und fließenden Moves immer ein Kandidat für eine Podiumsplatzierung oder den Sieg ist.
Sarah-Quita Offringa wird erneut auf einen Doppelsieg hoffen, mit dem zusätzlichen Anreiz, dass sie, wenn sie hier den zweiten und letzte Slalom-X-Event des Jahres gewinnt, einen weiteren Weltmeistertitel in der Tasche hat.
Jenna Gibson war ihre größte Konkurrentin auf Gran Canaria und könnte sich erneut als größte Bedrohung erweisen. Die Britin kommt mit guten Vorzeichen nach Fuerte. In Pozo holte sie ihren ersten Podestplatz und sie wird mit ihrer beeindruckenden Geschwindigkeit auf der Geraden hoffentlich weiter für Furore in der neuen Disziplin sorgen. Wenn die 26-Jährige ein paar Fehler abstellen kann, hat sie gute Möglichkeiten ins Rennen um den Event- und Weltmeistertitel noch einzugreifen.
Wie schon auf Gran Canaria sind Marion Mortefon und Justine Lemeteyer weitere ernstzunehmende Konkurrentinnen, die für den Sieg auf Fuerteventura in Frage kommen.
Pierre Mortefon lieferte auf Gran Canaria eine Meisterleistung ab und führt verdient die Slalom-X-Rangliste an. Der Slalom-Weltmeister von 2019 machte bei den harten Rennbedingungen in Pozo im Grunde keinen Fehler und seine Leistung war im Vergleich zu allen anderen auf einem anderen Niveau. Sollte er daran anschließen können, könnte er sich als nahezu unaufhaltsam erweisen. Auf Gran Canaria war der Franzose der einzige Fahrer, der sich für jedes Siegerfinale qualifizieren konnte und er landete in den zehn abgeschlossenen Entscheidungen immer in den Top-3.
Matteo Iachino hatte auf Gran Canaria einige Probleme bei der Startaufstellung und Frühstarts zu kämpfen, konnte sich aber dennoch im Event-Verlauf erholen und am Ende den zweiten Platz erringen, nachdem er in der letzten Entscheidung Maciek Rutkowski überholen konnte. Beide Topfahrer, dass sie ihre Fehler reduzieren müssen, wenn sie um den Event- und Weltmeistertitel kämpfen und Pierre Mortefon noch verdrängen wollen.
Die amtierende Slalomweltmeisterin Blanca Alabau freut sich zweifellos darauf, in den anstehenden fünf Tagen wieder auf ihr Foil zu steigen, nachdem sie Anfang des Monats beim Slalom-X-Debüt in Pozo Izquierdo nur einen etwas enttäuschenden achten Platz belegen konnte. Die Spanierin gilt normalerweise auf dem Foil als am gefährlichsten und wird hier versuchen, einen starken Start in ihre Weltmeistertitelverteidigung hinzulegen. In der letzten Saison verzeichnete sie einen Sieg, landete aber bei den vier Veranstaltungen nur einmal außerhalb der ersten beiden Plätze.
Vizeweltmeisterin Justine Lemeteyer und die mehrfache Weltmeisterin Marion Mortefon sind ihre beiden ärgsten Konkurrentinnen. Justine Lemeteyer wird an ihren bisher einzigen Eventsieg in Italien vom letzten Jahr anschließen wollen, während Marion Mortefon zum ersten Mal seit November 2022, als sie in Japan gewann, endlich auf die Siegerstraße zurückkehren möchte.
Auch Jenna Gibson wird in der Foil-Disziplin starten und ihren Speed auf der Geraden in Erfolg ummünzen wollen. Das Fahrerfeld ist im Foil Slalom wie beim Slalom-X mit 11 Damen nicht sehr groß besetzt, sodass wir uns auf spannende und zügige Entscheidungen freuen dürfen.
Im Kontrast zum Damenfeld sind bei den Herren voraussichtlich 47 Fahrer gemeldet. Als amtierender Weltmeister geht Matteo Iachino als Favorit an den Start, aber er wird vor einer harten Prüfung stehen, wenn er einen perfekten Start in die Saison hinlegen möchte.
Orientiert man sich an der Formtabelle vom Ende der letzten Saison, dürfte Amado Vrieswijk derjenige sein, den man im Auge behalten sollte. Der Bonaireaner liebt das Foilen bei starkem Wind. Er wird hier wieder ganz in seinem Element sein und der aktuelle Vizeweltmeister hat letztes Jahr zwei aufeinanderfolgende Siege in Deutschland und Japan einfahren können.
Weitere Konkurrenten sind der Weltmeister von 2022, Maciek Rutkowski, und Pierre Mortefon, der zu Beginn des Jahres zu Phantom wechselte, einem speziell auf Foiling spezialisierten französischen Hersteller. Sie beendeten das Jahr 2023 auf den Plätzen drei und vier und sind natürlich ebenfalls heiße Anwärter auf den Event-Titel.
Michele Becker, der letztes Jahr sein Debüt auf der gesamten World Tour gab, wird versuchen, an seine äußerst beeindruckende erste Saison anzuknüpfen. Der Deutsche wurde 2023 insgesamt Fünfter und wird in dieser Saison versuchen, sich einen Platz auf dem prestigeträchtigen Podium zu erkämpfen.
Neben diesen fünf Kandidaten gibt es viele Fahrer, die man auf dem Schirm haben sollte. Enrico Marotti, Daniele Benedetti, Nico Prien, Alexandre Cousin, Alexis Mathis, Bruno Martini und William Huppert sind alles Namen, die für spektakuläre Rennen und Entscheidungen stehen.
Da die Olympischen Spiele am 28. Juli beginnen, wird der letztjährige Gewinner, Nicolas Goyard, auf Fuerteventura nicht dabei sein. Auch andere große Namen wie Sebastian Kördel, Johan Søe, Mateus Isaac und Ethan Westera wird man schmerzlich bei der Aufstellung vermissen.
Fotos: PWA World Tour/John Carter
Neben den Topfavoriten sind natürlich auch Steven van Broeckhoven und Amado Vrieswijk jederzeit in der Lage, für die eine oder andere Überraschung zu sorgen. Ganz zu schweigen von Jacopo Testa, der mit seinen stilvollen und fließenden Moves immer ein Kandidat für eine Podiumsplatzierung oder den Sieg ist.
Slalom-X Damen
Sarah-Quita Offringa wird erneut auf einen Doppelsieg hoffen, mit dem zusätzlichen Anreiz, dass sie, wenn sie hier den zweiten und letzte Slalom-X-Event des Jahres gewinnt, einen weiteren Weltmeistertitel in der Tasche hat.
Jenna Gibson war ihre größte Konkurrentin auf Gran Canaria und könnte sich erneut als größte Bedrohung erweisen. Die Britin kommt mit guten Vorzeichen nach Fuerte. In Pozo holte sie ihren ersten Podestplatz und sie wird mit ihrer beeindruckenden Geschwindigkeit auf der Geraden hoffentlich weiter für Furore in der neuen Disziplin sorgen. Wenn die 26-Jährige ein paar Fehler abstellen kann, hat sie gute Möglichkeiten ins Rennen um den Event- und Weltmeistertitel noch einzugreifen.
Wie schon auf Gran Canaria sind Marion Mortefon und Justine Lemeteyer weitere ernstzunehmende Konkurrentinnen, die für den Sieg auf Fuerteventura in Frage kommen.
Slalom-X Herren
Pierre Mortefon lieferte auf Gran Canaria eine Meisterleistung ab und führt verdient die Slalom-X-Rangliste an. Der Slalom-Weltmeister von 2019 machte bei den harten Rennbedingungen in Pozo im Grunde keinen Fehler und seine Leistung war im Vergleich zu allen anderen auf einem anderen Niveau. Sollte er daran anschließen können, könnte er sich als nahezu unaufhaltsam erweisen. Auf Gran Canaria war der Franzose der einzige Fahrer, der sich für jedes Siegerfinale qualifizieren konnte und er landete in den zehn abgeschlossenen Entscheidungen immer in den Top-3.
Matteo Iachino hatte auf Gran Canaria einige Probleme bei der Startaufstellung und Frühstarts zu kämpfen, konnte sich aber dennoch im Event-Verlauf erholen und am Ende den zweiten Platz erringen, nachdem er in der letzten Entscheidung Maciek Rutkowski überholen konnte. Beide Topfahrer, dass sie ihre Fehler reduzieren müssen, wenn sie um den Event- und Weltmeistertitel kämpfen und Pierre Mortefon noch verdrängen wollen.
Foil Slalom Damen
Die amtierende Slalomweltmeisterin Blanca Alabau freut sich zweifellos darauf, in den anstehenden fünf Tagen wieder auf ihr Foil zu steigen, nachdem sie Anfang des Monats beim Slalom-X-Debüt in Pozo Izquierdo nur einen etwas enttäuschenden achten Platz belegen konnte. Die Spanierin gilt normalerweise auf dem Foil als am gefährlichsten und wird hier versuchen, einen starken Start in ihre Weltmeistertitelverteidigung hinzulegen. In der letzten Saison verzeichnete sie einen Sieg, landete aber bei den vier Veranstaltungen nur einmal außerhalb der ersten beiden Plätze.
Vizeweltmeisterin Justine Lemeteyer und die mehrfache Weltmeisterin Marion Mortefon sind ihre beiden ärgsten Konkurrentinnen. Justine Lemeteyer wird an ihren bisher einzigen Eventsieg in Italien vom letzten Jahr anschließen wollen, während Marion Mortefon zum ersten Mal seit November 2022, als sie in Japan gewann, endlich auf die Siegerstraße zurückkehren möchte.
Auch Jenna Gibson wird in der Foil-Disziplin starten und ihren Speed auf der Geraden in Erfolg ummünzen wollen. Das Fahrerfeld ist im Foil Slalom wie beim Slalom-X mit 11 Damen nicht sehr groß besetzt, sodass wir uns auf spannende und zügige Entscheidungen freuen dürfen.
Foil Slalom Herren
Im Kontrast zum Damenfeld sind bei den Herren voraussichtlich 47 Fahrer gemeldet. Als amtierender Weltmeister geht Matteo Iachino als Favorit an den Start, aber er wird vor einer harten Prüfung stehen, wenn er einen perfekten Start in die Saison hinlegen möchte.
Orientiert man sich an der Formtabelle vom Ende der letzten Saison, dürfte Amado Vrieswijk derjenige sein, den man im Auge behalten sollte. Der Bonaireaner liebt das Foilen bei starkem Wind. Er wird hier wieder ganz in seinem Element sein und der aktuelle Vizeweltmeister hat letztes Jahr zwei aufeinanderfolgende Siege in Deutschland und Japan einfahren können.
Weitere Konkurrenten sind der Weltmeister von 2022, Maciek Rutkowski, und Pierre Mortefon, der zu Beginn des Jahres zu Phantom wechselte, einem speziell auf Foiling spezialisierten französischen Hersteller. Sie beendeten das Jahr 2023 auf den Plätzen drei und vier und sind natürlich ebenfalls heiße Anwärter auf den Event-Titel.
Michele Becker, der letztes Jahr sein Debüt auf der gesamten World Tour gab, wird versuchen, an seine äußerst beeindruckende erste Saison anzuknüpfen. Der Deutsche wurde 2023 insgesamt Fünfter und wird in dieser Saison versuchen, sich einen Platz auf dem prestigeträchtigen Podium zu erkämpfen.
Neben diesen fünf Kandidaten gibt es viele Fahrer, die man auf dem Schirm haben sollte. Enrico Marotti, Daniele Benedetti, Nico Prien, Alexandre Cousin, Alexis Mathis, Bruno Martini und William Huppert sind alles Namen, die für spektakuläre Rennen und Entscheidungen stehen.
Da die Olympischen Spiele am 28. Juli beginnen, wird der letztjährige Gewinner, Nicolas Goyard, auf Fuerteventura nicht dabei sein. Auch andere große Namen wie Sebastian Kördel, Johan Søe, Mateus Isaac und Ethan Westera wird man schmerzlich bei der Aufstellung vermissen.
Fotos: PWA World Tour/John Carter