Leidenschaftlich unkonventionell: 10 Jahre JAKLAR Positive Vibes

Leidenschaftlich unkonventionell10 Jahre JAKLAR Positive Vibes

Seit zehn Jahren sorgen Harry Goeft und Marco Wedele mit JAKLAR Positive Vibes für anhaltend positive Stimmung in der Windsurfszene. Egal, ob mit aufwendigen Videoproduktionen, unvergesslichen Parties oder mit dem JAKLAR-Ärzteteam. Wunderbar wandelbar und unkonventionell wird alles, was die Community fördert und stärkt zur Chefsache erklärt.

von Sven Block
„Founded out of pure passion for windsurfing in 2014 - It is a never ending love story“. Pure Leidenschaft und eine nie endende Liebesgeschichte zum Windsurfsport sind das Markenzeichen von JAKLAR Positive Vibes und schlagen seit zehn Jahren wie ein Rausch in der Szene ein. Es braucht nur einen kleinen Moment der Unaufmerksamkeit, schon hat man, egal, ob man Robby Naish, Brian Talma oder Sarah-Quita Offringa heißt, das Cap mit dem prägnanten Logo von JAKLAR auf dem Kopf und ist von der vielen positiven Energie, die das Team überall verbreitet, infiziert.

Dabei verfolgt das Label ganz untypisch kaum kommerzielle Ziele. Wer sich nach coolen Accessoires von JAKLAR in Läden oder bei den vielen Shopping-Ständen während der Events umsieht, wird nicht fündig. Ganz im Gegenteil. Wer sich von JAKLAR infizieren lässt, wurde schon zum Teil der Gemeinschaft erklärt und so wundert es nicht, dass viele Topathleten und -athletinnen nicht nur stolz die Cap tragen, sondern bei soviel Unterstützung auch ihr Equipment mit den Aufklebern des Brands zieren. Ein Ritterschlag im Dienst der Sache - für beide Seiten.
Leidenschaftlich unkonventionell: 10 Jahre JAKLAR Positive Vibes
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Auch Robby Naish erliegt dem Charme der Gründer und outet sich als Fan von JAKLAR. Actionman Brian Talma ist natürlich sowieso dabei. Die besten Profis wie Yentel Caers (u.r.), Lennart Neubauer oder Youp Schmit zeigen gerne den Sticker der Marke auf ihrem Equipment.

Ebensowenig wie JAKLAR Positive Vibes eine Fashionmarke ist, ist der Kern der Aktivitäten der beiden Macher auf den ersten Blick überhaupt greifbar. Das Team beim heiteren Beruferaten wäre restlos überfordert, abgesehen davon, dass weder Harry Goeft noch Marco Wedele ihr Engagement für JAKLAR jemals zum Hauptberuf erklärt hätten. „JAKLAR ist einfach der Harry, der sich in alle Richtungen entfalten wollte“, erklärte der Gründer vor Kurzem Julian Wiemar in einem Interview der Surf. Das Fundament des Labels sei vielmehr darin zu sehen, eine tolle Community und Plattform für Kreative zu haben, die in der Sache für den Sport zusammenstehe. Wenn Industrie und Großkonzerne sich davon begeistern lassen, umso besser. Und so werden auch Aufträge als Produktionsfirma von Agenturen oder Mercedes-Benz gerne angenommen, wenn es der Sache dient. Auch bei den Produktionen wird deutlich: Die Macher bewegen sich zwischen den Pros wie ein selbstverständlicher Teil des Geschehens, werden geschätzt und als Teil der Community akzeptiert. Eine Authentizität, die man mit Geld nicht aufwiegen kann.
Leidenschaftlich unkonventionell: 10 Jahre JAKLAR Positive Vibes
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Harry Goeft, Marco Wedele und Björn Dunkerbeck eint die große Leidenschaft für den Windsurfsport. Sarah-Quita Offringa erhält die Ehrung für ihre „Outstanding Performance“.

Harry Goeft und Marco Wedele stehen mit ihrem Engagement in dieser Zeit nicht alleine da. Chris Czadilek, Foivos Tsoupras, Fabian Gattlen und Fabian Hain unterstützen die Leidenschaft der Gründer mit aufwendigen Videoproduktionen. Worldcupper Marco Lufen sorgte mit Interviews für wertvolle Hintergrundinformationen während der Veranstaltungen. Auch mit dem JAKLAR-Ärzteteam, genauer den JAKLÄRZTEN, beim Worldcup Sylt gelang dem Team ein Coup. Dr. med. Marie Prüßmann und die Physiotherapeutin Kathi Seelack versorgten die Athleten gezielt mit Beratung und Physiotherapie während des Wettkampfs, mit Blackroll konnte schnell ein Partner gefunden werden, der dieses Engagement, das viel Anklang fand, unterstützte. Inzwischen ist auch Fitness-Coach Sascha Lange integriert, wenn es um Fitness und Support für Athleten geht, und wer seinen Enthusiasmus kennt, weiß, wie gut das passt.

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